Biergenuss ist nämlich ein "erlernter Geschmack" - und der Bierkonzern Heineken ist entschlossen, jene (Noch-)Nichtbiertrinker abzuholen, wo sie sind: Bei den Erfrischungsgetränken.

Heineken führte 2005 international eine Studie durch, aus der hervorging, dass 42 Prozent der Befragten extra kaltes Bier in bestimmten Situationen bevorzugen. Und für diese Konsumenten wird "Heineken extra cold" nun in der Kommunikationsgastronomie angeboten.

"Heineken bei 0º bietet ein intensives, erfrischendes Geschmackserlebnis", heißt es in der Pressemitteilung - aber das ist ein wenig geflunkert: Bei null Grad "schmecken" die Geschmacksnerven kaum etwas. Dafür ist der erfrischende Eindruck umso stärker. Und auf genau den zielt das eiskalte Heineken ab. Eiskaltes Bier ist leichter trinkbar, wird als milder im Geschmack wahrgenommen, bleibt länger kalt und bietet die gewünschte Erfrischung in vielen Situationen: im Sommer sowie generell das ganze Jahr über in Umgebungen mit einer höheren Temperatur, wie beispielsweise in Diskos – oder einfach als Durstlöscher. Bereits 2006 wurde Heineken Extra Cold in der Zielgruppe getestet, jetzt soll es österrreichweit ein jüngeres Publikum erreichen. Für Heineken bedeutet der Launch von Heineken Extra Cold ein weiteres Mengenwachstum.

Heineken Extra Cold vom Fass wird über eine geeiste Zapfsäule ausgeschenkt, für die 0,33l Flaschen sorgt ein spezieller „Subzero Cooler“ für eiskalt-erfrischenden Genuss (weil Bier ja fünf Prozent Alkohol enthält, friert es nicht ein). Aufmerksamkeitsstarke und innovativ gestaltete Werbemittel bieten der Gastronomie weitere Unterstützung. Die Einführung in der Trend-Gastronomie startet österreichweit im April, Heineken Extra Cold wird parallel zu Heineken bei gewohnter Trinktemperatur im Sortiment geführt. (cs)