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Von der Schenkenstraße zur Wallnerstraße

derStandard.at ist in neue Büroräumlichkeiten übersiedelt. Von der Schenkenstraße 4 in die Wallnerstraße 8, 1010 Wien.

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So

hat es am Tag davor noch in der "alten" Redaktion ausgesehen.

So

eng aneinander wurde auf Stock 6 (Geschäftsführung, Administration, Marketing, Sales, Technik, Rubrikenmärkte) gewerkt.

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Trotz Umzugsstress

wurde locker weiter gearbeitet.

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Über Nacht

wurde alles eingepackt.

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Pro MitarbeiterIn

ein Karton für Computer und einer für Sonstiges.

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Ciao

altes Büro

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Ciao Terrasse

Dich werden wir besonders vermissen. Nachträglich möchten wir an dieser Stelle die AnrainerInnen um Entschuldigung bitten, weil es bei dem ein oder anderen Sommerfest manchmal ein bisserl lauter wurde.

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Alten Resten keine Chance

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Das Ziel der Reise

Die Wallnerstraße Nummer 8. Das Palais Caprara-Geymüller ist der neue Sitz von derStandard.at. Dort, wo Generalfeldmarschall Enea Silvio Graf von Caprara aus Bologna im Jahre 1687 ein Haus kaufte und es demolieren ließ, errichtete 1698 der Architekt Domenico Egidio Rossi ein Palais. Der Architekt stammte ebenfalls aus Bologna und .... (Mehr zur Geschichte des Hauses >>>)

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Pünktlich um 7.30 Uhr

hat am Freitag die Spedition mit dem Umzug begonnen. Standhaft: Die zwei Redakteurinnen von derStandard.at/Investor.

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Auch

der dritte Chef vom Dienst und die Redaktionsassistentin hielten noch die Stellung. Die restliche Redaktion war entweder zu Hause online oder bereits im neuen Büro, von welchem das erste Mail eintrudelte ...

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... inzwischen

wurde im alten Büro noch die Mittagskonferenz improvisiert.

DAS ERSTE BILD VOM NEUEN BÜRO

Also: so schaut's aus. Die neue Redaktionshalle von derStandard.at. Von Vorstand Alexander Mitteräcker himself per Foto-Handy übermittelt.

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Hier

werden künftig die ChefInnen vom Dienst sitzen.

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Noch

musste einer davon aber im alten Gebäude ausharren, Telefondienst machen und diese Ansichtssache erweitern.

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Aber zurück in die Zukunft

Im neuen Büro hatten noch nicht alle ihre Tische bekommen.

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Die Techniker

schlossen in Echtzeit die Computer wieder an. Diese Herren waren es auch, die dafür sorgten, dass trotz Umzug alles reibungslos lief.

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Ohne Gerlinde Hinterleitner läuft gar nichts.

Die Chefredakteurin blickte den Technikern über die Schulter.

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Voller Einsatz

oder erste Ermüdungserscheinungen?

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Die Streber vom Webstandard

waren als einer der ersten Channels wieder Online.

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Size DOES matter

Weil einige UserInnen der Meinung sind, das neue Büro sei nicht größer als das alte: Hier der Plan der neuen Räumlichkeiten. Die Redaktion sitzt im linken Flügel. Insgesamt verteilt sich derStandard.at über das ganze Dachgeschoß.

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Noch besser

kommen die Dimensionen der neuen Hallen über den gerade fertig gewordenen Photoblog von Matthias Cremer zur Geltung >>>

foto: DER STANDARD/Cremer

Der Ausgang

zur neuen Terrasse. Klein, aber fein.

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Küche Nummer 1

wird getestet.

Das wars

Auch der letzte Verbliebene hat die alte Redaktion verlassen. Auf Wiedersehen in der Wallnerstraße. (rasch)

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