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Bei dem Unglück stießen vergangene Woche ein Transporthubschrauber und ein Sportflugzeug über der Schmittenhöhe zusammen

Foto: REUTERS/Calle Toernstroem
Zell am See - Rund 150 Trauergäste gedachten am Mittwochabend bei einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche Schüttdorf in Zell am See der acht Opfer des Flugunfalls vom 5. März, bei dem ein Transporthubschrauber und ein Sportflugzeug zusammengeprallt waren.

Bei dem Unglück waren am Montag der Vorwoche ein Transporthubschrauber der Schweizer Firma Helog Heliswiss AG und ein Sportflugzeug des Typs Katana über der Schmittenhöhe zusammengestoßen. Getötet wurden dabei alle sieben Insassen des Helikopters: fünf Schweizer, ein Deutscher und ein Franzose. Ums Leben kam auch der Pilot des Flugzeuges aus Tirol.

Die Ursache des Unfalles steht noch nicht fest, vermutet wird menschliches Versagen.(APA)