Der Sozialminister lässt seinen Schnauzer aus rein familiären Gründen wieder sprießen
Redaktion
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Wien - Er plane nicht, betonte Erwin Buchinger, sich noch ein Mal öffentlich rasieren zu lassen: Der Bart, der dem Sozialminister derzeit wieder sprießt, wird bleiben - und zwar aus familiären Gründen, erklärte Buchinger Montagabend als Gast von Standard-Redakteur Thomas Rottenberg in "Talk of Town" auf Puls TV: "Meine Frau hat gesagt, dass sie mich mit Bart kennen und lieben gelernt hat, - und so will sie mich weiterhin haben." Am 8. Februar hatte sich Buchinger Haare und Bart stutzen lassen - und war damit auf alle Titelseiten gekommen. Schuld daran war ein derStandard.at-Chat: Dort hatte der Sozialminister erklärt, für 5000 Euro zugunsten des "Neunerhauses" Haare zu lassen. Prompt kamen 12.500 Euro zusammen.
Keine Kratzphase
Freilich: Der Bart-Wunsch dürfte für Frau Buchinger weniger "Nebenwirkungen" haben, als für die Partnerinnen anderer Männer am Weg zum Schnauzer: Erwin Buchinger sieht seine Familie nur alle 14 Tage - genug Zeit also, um die "Kratzphase" zu überbrücken. (red, DER STANDARD print, 14.3.2007)
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