Der jüngste Roman des Autors gerät zu einer wahren Alptraumreise. Der Ausgangspunkt: Ein Mann wacht morgens auf und merkt, er ist ganz allein … Glavinic entwickelt darin eine wahnsinnige Bildsprache, Urängste werden freigesetzt, man wird in den Text hineingezogen. Es ist nach seinem Krimi „Der Kameramörder“, für den er 2002 den renommier-ten Friedrich-Glauser-Preis erhalten hat, sein bisher düsterstes Werk. Es erinnert mich sehr an die Existentialisten. (THOMAS GRATZER, INTENDANT DES RABENHOFS)

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