Drei Generationen italienischer (Theater-) Autoren geben sich im Burg-Kasino ein Stelldichein: Vom Festival Quartieri dell'arte in Viterbo (Latium) wandern vier Produktionen für zwei Abende nach Wien, darunter von Altbekannten wie dem Theorieprofessor und Globalisierungskritiker Antonio Negri. Sein Stück heißt "Der gebogene Mann" / "Luomo piegato". Weiters dabei ist Linda Ferris "La conversazione" und die Stücke der Festivalleiter Alberto Bassetti ("La gabbia") und Gian Maria Cervo ("L'uomo più crudele"). Die Vorstellungen sind in italienischer Sprache, mit deutschen Übertiteln. (afze, DER STANDARD - Printausgabe, 2. März 2007)