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Dienstag Vormittag, Mariahilfer Straße

Nach einem Überfall auf die Bawag-Filiale nahm ein Täter mehrere Geiseln.

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Drei Angestellte

der Filiale konnten das Geldinstitut kurz nach Mittag unverletzt verlassen, um 14.30 Uhr ließ der Geiselnehmer einen weiteren Bankangestellten frei.

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Die Gespräche

zwischen Polizei und Geiselnehmer wurden über Telefon geführt.

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Die Verhandlungen

mit dem Mann wurden seitens der Polizei von einem speziell für derartige Aufgaben ausgebildeten Team geführt.

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Zu der Geiselnahme

kam es gegen 11.00 Uhr. Der Täter hatte eine Faustfeuerwaffe bei sich.

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Die wegen des Überfalls

alarmierten Polizeikräfte waren offenbar zur Stelle, ehe der Mann die Flucht ergreifen konnte.

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Von der Sperre der Mariahilfer Straße

war auch der öffentliche Verkehr betroffen, die Autobus-Linie 13A war vorübergehend unterbrochen, die Linie 2A wurde von der Kirchengasse zum Museumsplatz kurzgeführt.

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Der Überfall

war der 14. Bankraub in diesem Jahr in Wien, 2006 waren es zu diesem Zeitpunkt nur halb so viele. Dass sich Täter mit Kunden und Angestellten in einem Kreditinstitut verschanzen, ist in Österreich "eher selten".

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Rund eineinhalb Stunden

nach dem Banküberfall trafen unter anderem BAWAG-Generaldirektor Ewald Nowotny und ÖGB-Chef Rudolf Hundstorfer am Schauplatz ein.

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Am Nachmittag stellte sich der Geiselnehmer und verließ mit der letzten Geisel das Gebäude.

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Ein Sonderkommando der Polizei überwältigte daraufhin den Geiselnehmer.

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Die Geiselnahme ging somit unblutig zu Ende. (APA/red)

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