Unterwegs im Bus zum bevorstehenden Karnevals-Fest. Noch ist von Aufregung nichts zu bemerken und man gibt sich entspannt.

Foto: Hanna Schwarz

Mit Tänzern in farbenprächtigen Kostümen, Musik, Trommelwirbel und Trompetenklang geht das Fest so richtig los.

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Für die Berechtigung am Tanz teilzunehmen und für die aufwendigen Kostüme werden oft über 400 US-Dollar ausgegeben!

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Hommage an die spanischen Torreros, die mit dem Tanz "WacaWaca" aufs Korn genommen werden.

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Die Stimmung bei Tänzerinnen und Tänzern ist, den Temperaturen entsprechend, oft sehr hitzig.

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Angenehmer ist es da für die Zuschauer, die mit Bier auf das vorüberziehende Spektakel anstoßen und sich an der kühlen Erfrischung erfreuen.

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Für die Tänze wird mit Beginn September an den Wochenenden trainiert, getanzt und musiziert. Dazu werden öffentliche Plätze oder Straßen verwendet, was oft in einem Verkehrsstau endet.

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Mit großen Augen verfolgen die Kinder den Event - der bis vier Uhr früh andauert.

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Musiziert wird ebenso wie getanzt wird - mit voller Inbrunst!

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Und auch das Publikum tut eines inbrünstig: Globos (Wasserbomben) auf die gegenüberliegene Publikumsseite werfen!

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Der Phantasie sind bei den Umzügen keine Grenzen gesetzt ...

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... und die kann oftmals auch sehr furchteinflößend sein.

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Die aufregenden Kostüme sind Ausdruck der kulturellen Geschichte des Landes.

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Und der Schweiß, der unter den Kosümen fließt, ist Ausdruck des Gewichtes, das diese farbenprächtigen Kunstwerke auf die Waage bringen.

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Tiefe Einblicke unter kurze Röcke erfreut so manches Männerherz. Die Frauen und Mädchen sind sich der Tatsache durchaus bewusst und lassen die Cholas (Röcke) fliegen.

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Pause ist angesagt ...

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Der Tinku ist ein wiegender Tanz aus dem Departamento Nord-Potosi.

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Immer wieder erstaunen die schönen Kostüme, die alle aus bestimmten Regionen stammen oder einen Teil der Landesgeschte erzählen.

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...in diesen Schuhen möchte ich nicht stecken!

Foto: Hanna Schwarz

Getanzt wird auf einer Strecke von vier Kilometern für gute vier Stunden und auf einer Seehöhe von ca. 3.700 Metern. Die Anstrengung zeichnet sich ab.

Foto: Hanna Schwarz

Gestalten zum Fürchten und zum Bewundern! Die Zöpfe der Frauen sind werden mit Echthaarteilen verlängert und mit Bändern verziert.

Foto: Hanna Schwarz

Paulina - meine treue Begleiterin, der das Zusehen nie zu langweilig wurde!

Foto: Hanna Schwarz

So schützt man sich am besten gegen die Angriffe der Wasserbomben und Schaumattacken! Zumindest teilweise ...

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Feschere Gestalten gibt es augenscheinlich unter Tags zu bewundern!

Foto: Hanna Schwarz

Verdiente Pausen werden entweder mit einem kühlenden Eis oder dem berühmten "Cuba Libre" - Rum mit Cola - genossen....

Foto: Hanna Schwarz

Für diese speziellen Tage des Jahres wird ordentlich aufgekocht - "Picante" - mit jeder Menge Fleisch, Chuño (dehydrierte Kartoffel), Papas (frische Kartoffeln), Soße und Salat. Sehr fein!

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Und nicht nur mir schmeckt's nach "globos de agua", Wasserschlachten und der Bewunderung der vorbeiziehenden Tänzer vorzueglich!

Bildt und Text: Hanna Schwarz
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