Mit insgesamt 28 neuen Sendungen und Formaten, Relaunches und neuen Sendeleisten und damit 27 Stunden an neuem oder erneuertem Programm pro Woche sollen vier Ziele erreicht werden: die Stärkung des Vorabends, der Ausbau der TV-Information, die Intensivierung der Eigenproduktionen und eine bessere Positionierung von anspruchsvollen Inhalten.
ORF
Wrabetz: "Größte Reform aller Zeiten"
Am 10. April 2007 startet die erste Phase der dreistufigen Programmreform, die mit Jahresbeginn 2008 abgeschlossen sein wird
Mit großer Mehrheit hat der Stiftungsrat am Donnerstag das ORF-Jahressendeschema 2007
genehmigt. "Damit ist nun endgültig die größte ORF-TV-Programmreform
aller Zeiten eingeleitet", so ORF-Generaldirektor.
Alexander Wrabetz. Am 10. April 2007 startet die erste Phase der
dreistufigen Programmreform, die mit Jahresbeginn 2008 abgeschlossen
sein wird.
"Die vorliegende Schemareform ist nach überwiegender Meinung des
Stiftungsrats als Gesamtgremium ein ambitionierter Schritt in die
richtige Richtung - auf der Basis der Kernkompetenz des Hauses ORF
unter dem Überbegriff 'Stärkung des öffentlich-rechtlichen Profils
des ORF' mit besonderem Augenmerk auf Absicherung und Ausbau der
Marktposition", erklärte Stiftungsratsvorsitzender Klaus Pekarek. (red)