Foto: Jella Jost
Jella Jost zeigt den Versuch einer Wiener Erinnerung in dunklen Farben mit rosa Tönen und scharfe, bittersüße Texte in exotische Zwischenwelten zwischen Ambivalenz und Reminiszenz. Die Bewältigung des Zustandes Heimweh über Musik & Poesie anhand von Wienerliedern aus dem Exil der 30er und 40er Jahre, die in Österreich zum ersten Mal aufgeführt werden. derStandard.at/Wien verlost 2x2 Karten für "Gesang der Ferne" am 23.2.2007 Zum Gewinnspiel>>>