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"Ich war nie ein Neonazi und bin kein Neonazi." FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache klärt die Öffentlichkeit über seine Gesinnung auf: "Ich war damals von soldatischen Tugenden fasziniert, ich habe auch im Wald gespielt."

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Auch für das Foto, auf dem er mit drei gespreizen Fingern zu sehen ist, hat er eine "ganz lustige simple" Erklärung: "Wahrscheinlich wird man gefragt: Wie viel Bier oder wie viel weiße Spritzer willst du noch? (...) Und ich sage dann: drei."

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Ratschlag für Strache vom früheren Wiener FPÖ-Chef Erwin Hirnschall: "Er braucht ganz einfach intelligentere Leute in seiner Umgebung. Diese Lücke kann er nicht ausgleichen."

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Vizekanzler Wilhelm Molterer, vor nicht allzu langer Zeit in einer Koalition mit der FPÖ, kritisiert die milde Haltung von Kanzler Alfred Gusenbauer gegenüber Strache: "Da fehlt mir die notwendige Trennschärfe. Zu dieser Geisteshaltung muss es eine Firewall geben."

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"Ich habe kein Verständnis dafür, wenn es auch nur den Anschein hat, als wenn die SPÖ diese menschenverachtende Haltung auf der rechten Seite dulden, billigen oder auch nur stillschweigend akzeptieren könnte." Gusenbauers Reaktion kommt auch parteiintern nicht bei jedem gut an, so auch bei Europasprecher Caspar Einem.

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"Man hat geglaubt, dass wir dieses Land von diesem braunen Sumpf befreien. Das ist nicht gelungen, das war eine Illusion." Für den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde, Ariel Muzicant, ist die Foto-Affäre eine Niederlage.

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"Ich könnte noch immer eine Kuh melken. Aber ich sehne mich nicht in den Stall zurück." Molterer möchten den Vizekanzlersessel nicht gegen einen Schemel tauschen.

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"Wir werden immer her gestellt als Profiteure, wir haben mit den Fightern gar nichts zu tun." Magna-Boss Frank Stronach fühlt sich im Eurofighter-U-Ausschuss fehl am Platz und will von der Politik nichts wissen: "Ich bin kein Zaunsitzer. Ich brauche niemanden hier."

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