Schwermetalle und hochgiftige Verbindungen
Beim Start des Druckers würden zudem schlagartig so genannte Ultrafeinstäube in den Raum geblasen. Diese könnten über die Lunge bis in die Blutbahn vordringen. Dabei handele es sich um komplexe Gas-Gemische mit allergenen Schwermetallen wie Kupfer und Nickel sowie hochgiftigen Zinn-Verbindungen und Ozon.
Chronische Folgen
"Die Zusammensetzung bereitet uns mehr Sorge als die hohe Konzentration", sagte Mersch-Sundermann gegenüber der Frankfurter Rundschau. Bei den gesundheitlichen Folgen gehe es weniger um die Akutreaktionen, sondern eher um mögliche chronische Folgen.
Erste Studie unter "Bürobedingungen"