Bild nicht mehr verfügbar.

Der erste Teil

unseres Rundgangs durch die Detroit Auto Show zeigte die mehr oder weniger realistischen Perspektiven von BMW, DaimlerChrysler oder Ford. Wir setzen mit einem weiteren großen Player fort, und zwar ...

foto: apa/sancay

Bild nicht mehr verfügbar.

GENERAL MOTORS

GM will sich nicht damit zufrieden geben, mittels Hybrid die Verbräuche runterzukriegen. Viel-mehr sei die Zukunft elektrisch. Denkanstoß dazu ist die Chevrolet-Studie Volt, ein Elektromobil mit 40 Meilen Reichweite.

foto: apa/maury

Bild nicht mehr verfügbar.

Viel mehr

zu verweilen lohnt sich's beim Chevrolet Camaro, diesmal die Cabrio-Studie (im Vorjahr begeisterte das Coupé das Publikum). Kennzeichen: Stoffdach, Allrad, V8-Maschine, unverschämt aufregende Formen.

foto: apa/pidgeon

Bild nicht mehr verfügbar.

Das Coupé

kommt 2009 in den USA auf den Markt, das Cabrio noch im selben Jahr.

foto: apa/widdis

Bild nicht mehr verfügbar.

HONDA

Zwei interessante Sportwagenstudien. Das Accord Coupé zeigt schon Elemente des für 2008 avisierten US-Nachfolgers des Accord, Hondas beliebtesten Modells in Nordamerika.

foto: apa/widdis

Showstopper

ist aber eine Sportwagenstudie gleich nebenan auf dem Stand der Premiumtochter Acura: Advanced Sports Car Concept. Extremer Kantenlook.

foto:

Bild nicht mehr verfügbar.

Stilistischer

Ausblick auf den Nachfolger des NSX. Ingredienzien: V10-Zylinder, Allrad.

foto: apa/ding

Bild nicht mehr verfügbar.

NISSAN

bringt mit dem Bevel die von vielen mit dem Prädikat "hässlichste Studie der Show" versehene, zumindest eigenwillige SUV-Crossover-Kiste nach Detroit.

foto: apa/maury

Soll

eine Art "verlängerte Werkbank für Hobby und Freizeit" darstellen und wird hoffentlich nie so oder in ähnlicher Form gebaut.

foto: der standard/stockinger

PORSCHE

Cayenne-Facelift: außen mehr auf Porsche getrimmt als zuvor. Innen ist vor allem der Umstieg auf Benzindirekteinspritzung zu vermerken, Kennzeichen: Höhere Leistung, bis zu 15 Prozent weniger Verbrauch. Ab März in Österreich, Kostenpunkt: 61.300 bis 128.600 Euro.

foto: der standard/stockinger

TOYOTA

Die Japaner füllen den halben Stand mit einem Gerät, bei dem sich die US-Konkurrenz warm anziehen darf: Tundra. Kein Kühlschrank aus arktischen Breiten, sondern Pickup mit wahlweise Allrad, viel Plastik, aber in Toyota-Qualität.

foto: der standard/stockinger

Mit der Studie

FT-HS Hybrid bleibt Toyota auch beim Thema Hybrid am Ball: Kantiger Supersportler mit kultivierten Trinkmanieren.

foto: der standard/stockinger

Bei Lexus

feiert der IS-F Weltpremiere. Bisher schärfste Version der IS-Baureihe, einer Art japanischer "M"-Version: V8 mit rund 425 PS. Ab 2008 in Österreich.

foto: werk

Bild nicht mehr verfügbar.

VW

hat an Neuigkeiten die Ankündigung nach Detroit mitgebracht, den US-Absatz bald auf 550.000 Autos zu verdoppeln, ferner die Bekräftigung der Sauberdiesel-Allianz mit DaimlerChrysler sowie die schon in Los Angeles gezeigte Tiguan-Studie - und sonst nichts.

foto: apa/widdis

Audi

indes kommt mit einer Weltpremiere, dem ersten 12-Zylinder-Seriendiesel der Welt, eingebaut zunächst im Q7.

foto: der standard/stockiner

Kenndaten

des besagten V12 TDI: 500 PS, 1000 Nm, 5,5 sec 0-100, V-max: elektronisch abgeregelte 250 km/h. In Österreich ab etwa Mitte 2008. (Andreas Stockinger, AUTOMOBIL, 12.1.2007)

Link
NAIAS - North American International Auto Show

Infos & Facts
derStandard.at/Investor

foto: der standard/stockinger