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Ruhpolding.de lockt mit einem herrlichen Panorama voller Schnee, die Gegenwart sieht im bayrischen Ort freilich anders aus. Die Biathlon-Damen quälten sich am Mittwoch...
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...über ein dünnes weißes Band, auch Loipe genannt. Der Staffelsieg ging bei sommerlichen Temparaturen an Russland, Deutschland und Frankreich erklommen ebenso das Podest.
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Für Fans von Winter Wonderland war der Bewerb freilich kein optisches Vergnügen, eher eine Sache für den harten Kern der Biathlon-Anhänger.
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Überraschung: Auch die 33. Auflage des Dolomitenlaufs in Lienz (19. - 21. Jänner) ist wegen des österreichweiten Warmwetters gefährdet. Der Traditions-Lauf könnte aber durch Neuschneezuwachs in den nächsten Tagen gerettet werden.
Zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen die Organisatoren des Skispringens im deutschen Willingen (9. bis 11. Februar): Da die Produktion von Kunstschnee gestoppt werden musste, werden rund 3.000 Kubikmeter Industrieschnee aus der Ski-Halle in Neuss angekauft und per Lkw vom Niederrhein ins Sauerland transportiert. Nicht gerade eine Energie-Sparmaßnahme.
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Das ist der wunderschöne schweizer Wintersportort Wengen am 10. Jänner. Ob die Abfahrer tatsächlich über den...
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...Hundschopf gehen werden, ist alles andere als gesichert. Das erste Training musste jedenfalls abgesagt werden. Besser sieht es da im schwedischen WM-Ort Aare aus: Minus-Temperaturen und genügend Schnee stellen die Austragung vom 3. bis 18. Februar nicht in Frage.
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Alexandra Meissnitzer und Marlies Schild durften in Zauchensee aufgrund der Trainings-Absage am Mittwoch zwar ein Sonnenbad nehmen, die Weltcup-Rennen sind aber nicht in Gefahr. Die oberste Schicht der Rennstrecke ist zwar teilweise weggeschmolzen, die Piste ist aber nach wie vor in gutem Zustand. (red/APA)