Gerade noch rechtzeitig startet am Donnerstag der Prozess des Jahres, nicht "Die Republik gegen Manfred B., Peter Puskas (6 Sa 1006/95y, 6 S 804/96v, beide HG Wien) und Rainhard Fendrich" sondern der geheuchelte Aufreger "jeder gegen jeden".

Obwohl offenbar keiner niemanden kennt! Der Kreis um den Schneider Bruno Zehner (5 Se 348/05v, 5 Se 444/05m) halt, der die Stützen der Wiener Gesellschaft, i.A.R. Dieter Chmelar, Rainhard Fendrich, Barbara Karlich, Hans Krankl, Eva Maria Marold, Manuel Ortega, Volker Piesczek, Rainer Schönfelder, Christl Stürmer, Boris Uran, usw. mit feinen Tuchen ausgestattet haben soll.

Zehner wird als Kronzeuge auftreten, als hätte er mit seinen Insolvenzen nicht genug um die Ohren. Trotz oder wegen seines engagierten Marketings, das jetzt Prozessgegenstand ist, wurden vor einem Jahr zwei Konkursanträge gegen ihn und danach einer gegen die BRUNO ZEHNER KEG (5 Se 469/05p, alle HG Wien) mangels Kostendeckung rechtskräftig abgewiesen. Und die Wirtschaftskammer kennt noch immer keine Gewerbeberechtigung des tapferen Schneiders. ( Harry Kainz , DER STANDARD, Print-Ausgabe, 21.12.2006)