Foto: Residenz Verlag

Sepp Resnik ist ein Abenteurer wie er – eben noch nicht im Buch steht. Nach dem Ironman war er nicht wirklich erschöpft, deshalb lief er den Doppel-Ironman. Das war nicht genug. Resnik schaffte den Dreifach-Ironman – mit Leichtigkeit. Als er zum Vierfach-Ironman eingeladen wurde, reichte es: "Sagen wir gleich 20-fach." Dann radelte er um die Welt – in 80 Tagen, danach noch einmal in 66 Tagen. Eine neuerliche Rekordsteigerung wurde um ein Jahr verschoben, ein Auto hatte ihn gerammt, beide Beine waren mehrfach gebrochen. Wie er es schaffte wieder in Topform zu kommen, ist den Ärzten genauso ein Rätsel, wie seine körperlichen Leistungen in einem nicht erklärbaren Bereich liegen.

Die Biografie und Rekordliste des Sepp Resnik liest sich wie eine moderne Münchhausiade: Bloß: Rekorde, Reisen und Superlative sind nicht erfunden. Seinen Körper immer wieder neu zu überfordern, zu testen und seine Stärke zu beweisen ist für ihn nicht mehr einziger Motor. Seit einiger Zeit verbindet er die Welt umfassenden Abenteuer mit sozialem Engagement.
Sepp Resnik ist Antrieb für viele, er ist Philosoph und er kennt keine Grenze der Herausforderung ans Leben und doch ist er nur eins: Einfach extrem.

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