Fusion
Unter dem passenden Namen "Fusion" sollen künftig CPU und Grafikkern auf einem Chip zusammengefasst werden. Die Vorteile einer solchen Lösung liegen auf der Hand: Neben einer Reduktion der Produktionskosten kann damit vor allem auch der Stromverbrauch minimiert werden.
Effizient
Vor allem für den Einsatz in Notebooks könnte dies ein entscheidender Vorteil sein. Gemeinsam mit anderen Verbesserungen der Energieeffizienz sollen die x86-Prozessoren so auch mittelfristig für den lukrativen Handheld/Mobile-Bereich interessant werden.
Performance
Klarerweise hat eine solche Integration nicht nur Vorteile, vor allem im Bereich der Performance sind Abstriche zu erwarten. Dies resultiert unter anderem dadurch, dass sich der "Fusion" den Speicher dann mit dem CPU-Kern teilt, aktueller Grafikspeicher aber wesentlich flotter angebunden ist, als das RAM des Haupt-Prozessors.
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