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"Ich pfeife auf ein Denkmal. Und wenn es darum ginge, hätte ich es schon."

Hartmut Mehdorn, Chef der Deutschen Bahn, hat seinen persönlichen Ehrgeiz auch nach dem offenbar bereits gescheiterten Börsegang voll im Griff.

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"Sprechen Sie mich nach diesen endlos langen sieben Jahren endlich und endgültig frei."

Klaus Esser, wegen Beihilfe zur Untreue angeklagter Ex-Mannesmann-Chef, will die 15-Millionen-Prämie, die er bei der Übernahme durch Vodafone eingestrichen hat, endlich ohne schlechtes Gewissen ausgeben können.

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"Die AUA ist in der richtigen Allianz. Allianz ist Wettbewerb unter Freunden."

Alfred Ötsch, AUA-Vorstandschef, hält sich in Sachen Lufthansa an die Devise "If you can't beat them, join them".

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"Hoffentlich erweist sich Ötsch nicht als Totengräber der AUA."

Ein AUA-Mitarbeiter sieht in der von Ötsch wörtlich angekündigten "grund-legenden Sanierung" allerdings eine gefährliche Drohung.

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"Die Zeit der pseudopatriotischen Gefühle ist vorbei."

Wilhelm Rasinger, Präsident des Interessenverbandes für Anleger (IVA), hat in Zusammenhang mit der AUA für vorgetäuschte oder tatsächliche "Ausverkaufs-Ängste" nichts über.

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"Es wird für einen Luftfahrzeugwart, der auf Airbus ausgebildet ist, schwierig sein, Unternehmen in Österreich zu finden, die seine Dienste im Rahmen eines Leasingmodells in Anspruch nehmen werden. Es stehen nicht viele A330 in den Garagen der Unternehmen in Österreich herum."

Und Norbert Hofer, FPÖ-Vize-Parteichef, sieht für den Fall, dass die AUA Mitarbeiter entlassen muss, schon schwierige Zeiten aufs AMS zukommen. (red)

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