Die Inszenierung des 51. Nationalfeiertages.

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650.000 bestaunten am Wiener Heldenplatz das Militär ...

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... und die Politik.

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Für Verstimmung hatte einmal mehr der Eurofighter gesorgt.

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Auf den von SPÖ, Grünen und FPÖ beschlossenen Untersuchungsausschuss zum Eurofighter reagierte die ÖVP am Donnerstag verschnupft, aber zurückhaltend.

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Traditionelle Kranzniederlegung am Grab des unbekannten Soldaten: Verteidigungsminister Platter, Wolfgang Schüssel und Vizekanzler Gorbach.

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SP-Chef Alfred Gusenbauer nahm an der Parade zum Nationalfeiertag auf dem Wiener Heldenplatz in etwas unprotokollarischer Art und Weise teil.

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Nicht alle schienen seine Volksnähe zu goutieren: Gusenbauer im Parlament.

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Andere hatten mehr Glück mit der Abbildung der Volksnähe, beispielsweise Bundeskanzler Schüssel. Dieser gab sich am Tag der offenen Tür des Bundeskanzleramtes betont bürgernah. "Wart's schon drin?", fragte er etwa die Besucher der von ihm höchstpersönlich präsentierten Ausstellung "Österreich in Europa".

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Beim Tractatus Philosophicus Ludwig Wittgensteins ließ sich Schüssel sogar zu einem Witzchen hinreißen: Die Aussage des Philosophen "worüber man nicht reden kann sollst du schweigen" habe er sich selbst ab und zu zum Motto gemacht. Die BesucherInnen lachten verständnisvoll.

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Für den Tag der offenen Tür in der Hofburg nahmen tausende Menschen stundenlange Wartezeiten in Kauf. Bundespräsident Heinz Fischer und seine Frau Margit begrüßten die BesucherInnen persönlich: "Alles in Ordnung? Schön, dass Sie da sind. Woher kommen Sie?" - Fischer war sichtlich bemüht für jeden ein persönliches Wort zu finden.

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Einige Besucher brachten auch Geschenke mit. Ein kleines Mädchen - die erste Besucherin des Tages - wurde vom Bundespräsidenten und seiner Frau mit einem Stück Schokolade für ihre Mühen entschädigt: "Weilst so lang warten hast müssen", meinte der Präsident.

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Beim Hinausgehen konnten die Hofburg-Besucher eine Sigmund-Freud Ausstellung sowie zeitgenössische Kunstwerke in einer Ausstellung "Kunst auf der Adlerstiege" bewundern. "Lassen Sie sich halt von dem modernen Bildern ned abschrecken", gab Fischer einigen Gästen beim Abschied auf den Weg mit.

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Nationalratspräsident Andreas Khol gab sich ebenfalls bürgernah. Sein Abschiedswunsch - über 20.000 BesucherInnen am Tag der offenen Tür - wurde ihm erfüllt: 20.420 kamen laut Parlamentskorrespondenz; im Vorjahr waren es 13.000 gewesen.

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Auch die Tierliebe der ÖsterreicherInnen wurde am Nationalfeiertag demonstriert: Verteidigungsminister Günther Platter, Wolfgang Schüssel und Vizekanzler Gorbach streichelten das Pony der Ehrengarde. (red/APA)

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