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Leonard Cernko wird mir immer sympathischer. Auch wenn Kollege Rainer Nowak sich daran stößt, dass der "Koch des Jahres" halt schon sehr traditionell unterwegs ist: Ich war noch jedes Mal von dem jungen Mann begeistert im Kloster Und, auch wenn dessen Oberboss nicht so mein Typ ist und Brunello auch schon 9,50 das Glas gekostet hat. Seit ich die grundvernünftige Autobeilage des STANDARD am Freitag durchgesehen habe, bekommt Cernko noch einen Extrabonus. Der Mann beweist auch beim Fahren höchsten Geschmack (ein Gruß an die Zweiradfreunde) - er fährt seit einem halben Jahr Ducati Monster. (fid)