"Manchmal erschrecke ich regelrecht, wenn eine Frau in mein Büro kommt."

Annika Falkengren, Chefin der schwedischen Großbank SEB, hat in ihrer Firma eine erschreckend niedrige Frauenquote.

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"Ich lade jeden ein, meine Idee zu klauen. Eines Tages werden unsere Enkel in Museen gehen, um zu sehen, was Armut war."

Mohammed Yunus, Wirtschaftsprofessor und frischgebackener Friedensnobelpreisträger, hat Visionen.

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"Dort, wo kein Wettbewerb stattfindet, sind sofort die Maden im Speck da."

Walter Barfuß, Chef der Wettbewerbsbehörde, ist der Meinung, dass nicht die Maden das Problem sind, sondern der Speck.

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"Wir brauchen einen Sinn fürs Maßhalten."

Jean-Claude Trichet, EZB-Präsident, spricht hier nicht vom Oktoberfest, sondern warnt vielmehr davor, dass die laufenden Lohnverhandlungen für die Arbeitnehmer zum ebensolchen werden.

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"Nach der Integrationsphase, die gewöhnlich immer Schwierigkeiten mit sich bringt, wollen wir eine der wenigen Banken in Europa sein, die es in zehn Jahren noch geben dürfte."

Corrado Passera, Chef der gerade fusionierten italienischen Großbank Intesa-Sanpaolo, ist ein Getriebener.

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"Es ist an der Zeit, sich vom Gegengeschäftsschmäh zu verabschieden."

Und Günther Kräuter, SPÖ-Rechnungshofsprecher, findet, dass das Land mit dem Eurofighter-Witz schon genug zu lachen hat. (red)

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