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"Ob man ihn nun mag oder nicht, damit glücklich wird oder nicht: die Heirat gilt für immer."

Joaquin Almunia, EU-Währungskommissar, stellt klar, dass man die Maastrichter Euro-Verträge nicht einfach so kündigen kann wie eine zu klein gewordene Mietwohnung.

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"Diese Sorge möchte ich einmal haben, dass die AUA so hohe Gewinne schreibt, dass sich die Politik einmischt."

Alfred Ötsch, AUA-Vorstandschef, wird sich ja wohl noch was wünschen dürfen.

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"Damit werden auch noch die letzten Investoren verscheucht."

Wilhelm Rasinger, Kleinaktionärsvertreter, übersieht aber, dass die Investoren, sofern sie von weit her kommen, ja eh nicht wegkönnen, wenn das AUA-Bordpersonal streikt.

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"Mitarbeiter müssen gar nicht so sehr motiviert werden. Das ist eine Frage des Menschenbildes. Halte ich meine Leute für determinierte Reiz-Reaktionswesen oder für Menschen, die sich entwickeln wollen und entwickeln können? Halte ich sie eher für Tiere oder wirklich für Menschen?"

Götz Werner, Chef der Drogeriemarkt-Kette dm, plaudert über seine Führungsprinzipien aus dem Nähkästchen.

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"Das Problem der Autoindustrie ist ihr Erfolg."

Robert Büchelhofer, EX-BMW-Vorstand, hat sich angewohnt, Verkehrsinfarkte und Luftverschmutzung auch mit einem lachenden Auge zu sehen.

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"Ich fühle mich als Argentinier von Herzen."

Und Viktor Klima, VW-Generaldirektor in Argentinien, hat sicher selbst auch schon längst vergessen, dass er mal österreichischer Bundeskanzler war. (red)

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