"Will-haben"
Die Demos führen dazu, dass offenbar auch viele BenutzerInnen anderer Betriebssysteme gerne ähnliche Features zum Einsatz bringen würden. Während Mac OS X selbst traditionell einen recht hohen "Eye Candy"-Faktor aufweist - und mit der nächsten Release dies weiter ausbauen wird - gibt sich Microsoft auch in der kommenden Windows-Version Vista wesentlich zurückhaltender.
Entscheidung
In einem Weblog-Eintrag geht der Microsoft-Entwickler David Vronay nun auf die Hintergründe dieser Entscheidung ein. Seiner Meinung nach seien die meisten dieser Effekte aus einem Usability-Blickpunkt schlecht oder schlicht nervig - als Beispiel für letzteres nennt er etwa den "Flaschenhals-Effekt" in Mac OS X.
Rausgenommen
Aus diesem Grund hat man sich auch dazu entschlossen, einige der in früheren Vista-Testversionen enthaltenen Effekte - wie etwa die "Floppy windows" wieder zu deaktivieren. Nicht immer zur Freude der eigenen BenutzerInnen, wie zahlreiche entsprechende Anfragen zeigen würden, gesteht der Entwickler ein.
Zukünftiges