"Es war echt süß."

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Das IPI, ein globales Netzwerk zur Förderung und Verteidigung der Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit mit Hauptsitz in Wien, erhält eine hohe Auszeichnung für sein Engagement.

Am 25. September wird IPI gemeinsam mit "Reporter ohne Grenzen" und dem amerikanischen "Committee to Protect Journalists" von der National Television Acade - der Emmy-Zentrale - im Bereich "News & Documentary" geehrt, der Preis wird erstmals verliehen. Johann Fritz wird sich den Sonder-Emmy in New York abholen - ohne Flugangst: "Ich bin Vielflieger, war oft 200 Tage im Jahr unterwegs." Er ist auch "leidenschaftlicher" Autofahrer, momentan fährt er einen

Toyota Avensis Fastback.

"Früher bin ich im Auto quer durch Europa gereist. Zürich, Paris, Berlin - es hat mich immer gefreut, dorthin mit dem Auto zu kommen." Die langen Strecken waren kein Problem "Ich bin am liebsten in der Nacht gefahren, das war immer komplikationslos." Die Autos waren lange im Einsatz, trotzdem kam einiges zusammen. "Ich fuhr mehrere

Peugeots und einen Rover.

Mein erstes Auto in den 60er-Jahren war ein Gogomobil.

Es war echt süß und ist gerade noch als Auto durchgegangen. Ein ideales Studentenfahrzeug." (juk, AUTOMOBIL, 1.9.2006)