Vielfältig wie die Informationen, die über die vereitelten Anschläge an die Öffentlichkeit gelangten, sind auch die Aufmacher der britischen Zeitungen. Weiterhin erhöhte Terroralarmstufe, titelt die "BBC" und zitiert Innenminister John Reid: Zwar gehe er davon aus, dass die wichtigsten Verdächtigen in Haft seien. Dennoch sei es besser vorsichtig zu sein, so Reid.

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Die "Times Online" macht mit der Verhaftung zweier britischer Muslime vor mehr als einer Woche in Pakistan auf. Sie sollen entscheidende Informationen über die Anschlagspläne geliefert haben.

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"Terrorverdächtige identifiziert, Konten von 19 der 24 Terrorverdächtigen eingefroren", titelt die linksliberale Zeitung "Guardian".

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"Bank friert Konten von Terrorverdächtigen ein": Auch die liberale Zeitung "Independent" widmet sich den Konten der Terrorverdächtigen und zitiert deren Namen, die von der Bank of England veröffentlicht worden sind.

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Allgemein gehalten das Titelblatt des konvervativen "Telegraph": "Anschlagspläne auf Flugzeuge".

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Weiterhin erhöhte Terroralarmstufe, Bank von England sperrt Konten von Verdächtigen, so der Titel der "Financial Times".

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Polemisch das britische Boulevardblatt "The Sun", das weiterhin auf der Suche nach Zeugen ist, die über die Verhaftungen der verdächtigen "Flaschenbomber", so die griffige Formulierung der Zeitung, berichten wollen.

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Die Anschläge sollen für den 16. August geplant gewesen sein, will die konservative Boulevardzeitung "Daily Mail" wissen.

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"In Grobritannien bleibt die höchste jemals in ausgerufene Terroralarmstufe weiterhin in Kraft", titelt die liberale Tageszeitung "Daily Mirror".

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