"Wenn schon Kalender, dann für einen guten Zweck": Ein Bierbauch-Kalender für Ute Bock
Redaktion
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Das Schöne, meinte Christian Fischer, sei, dass man da "Spaß hat und was Sinnvolles tut." Also zögerte der STANDARD-Fotograf keinen Augenblick, als er von Julia Kopecky und Nele Renzenbrink gefragt wurde, ob er einen "Bierbauch-Kalender" fotografieren wolle. Zugunsten der Flüchtlingshelferin Ute Bock (www.fraubock.at) wollten die beiden Mitarbeiterinnen der Agentur Ecker & Partner den Halbnacktkalenderhype konterkarieren: "Wenn schon Kalender, dann für einen vernünftigen Zweck." Dem wollten (u. a.) Erni Mangold, Monika Weinzettl, die Rounder Girls oder Das Balaton Combo nichts hinzufügen - und zeigten (Bier-)Bauch. Ab September erhältlich.
Gratisdrinks für Bikiniboys
Aus Gründen der sexuell-korrekten Gerechtigkeit schickte Hoomer Gao einen Nachsatz aus: Natürlich bekämen auch Männer Gratiscocktails. Wenn sie in den Pool stiegen - und zwar (so wie von Frauen in der ersten Einladung gefordert) im Bikini: Der Chef des hippen Wiener Asia-Lokals "ra'mien" hat bei der ra'mien-Expositur auf der Summerstage einen Pool aufgestellt - als entspannten Gegenpol zu Schwimmschiff und Sandstrand. Der Pool füllte sich - aber kein Mann kam im Bikini. Cocktails gab es trotzdem. (Thomas Rottenberg, DER STANDARD Printausgabe, 02.08.2006)
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