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Bei der traditionellen Stierhatz in Pamplona zu Ehren des Schutzpatrons San Fermín sind in diesem Jahr 407 Menschen verletzt worden.

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37 Männer landeten mit schweren Verletzungen im Krankenhaus

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Die Bilanz fiel dennoch unblutiger als im Vorjahr aus.

Foto: APA/ Jesus Caso

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2005 gab es 460 Verletzte ...

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... dabei wurden zehn Teilnehmer vergangenes Jahr aufgespießt.

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Heuer spießte ein etwa 600 Kilo schwerer Bulle einen Spanier im Gesäß auf.

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Am schlimmsten traf es dieses Mal einen 31-jährigen Touristen aus New York, der am Ende eines Laufes in der Stierkampfarena so schwer stürzte, dass er sein Leben lang gelähmt sein wird.

Foto: AP/ DANIEL OCHOA DE OLZA

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Unter den Verletzten waren auch 45 Minderjährige, obwohl deren Teilnahme strikt verboten ist.

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Andere Läufer zogen sich bei Stürzen Knochenbrüche, Prellungen oder Platzwunden zu.

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Tierschützer haben auch heuer wieder das Spektakel heftig kritisiert

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An acht Tagen werden jeden Morgen sechs Kampfstiere und sechs zahme Leitochsen durch die Gassen der Altstadt bis in die Arena gejagt.

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Hunderte junge Männer, die "mozos", laufen dabei vor den Tieren her. Als einzige "Waffe", um die Bullen von sich fern zu halten, ist eine zusammengerollte Zeitung erlaubt.

Foto: REUTERS/Susana Vera

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Abends werden die Kampfstiere ...

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... in der Arena von "Toreros" getötet.

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Seit 1924 sind bei den traditionellen Stiertreiben ("encierros") 14 Läufer ums Leben gekommen, zuletzt 2003 ein 62-jähriger Spanier.

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Das Spektakel wurde durch Ernest Hemingways Roman "Fiesta" (1926) weltbekannt. (APA)

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