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Nach dem sich Microsoft und Adobe

wegen einer möglichen Integration von PDF in Office 2007 in die Haare geraten sind, ist das Thema "PDF" wieder ein aktuelles geworden. Grund genug sich die Alternativen abseits der proprietären Angebote anzusehen.
Der Foxit PDF Reader ist schneller und kleiner als als Adobes Reader.

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Keine Installation

Das Programm benötigt nur ein MB Festplattenplatz und muss nicht installiert werden. PDF-Dokumente können auch ergänzt werden. Zar ist es nicht möglich den Text zu ändern, jedoch ermöglicht ein zusätzlicher Layer das "Überschreiben" des Dokuments.

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In dieselbe Kerbe schlägt

der Adobe Reader Speed-Up (ARSU). Speed Up beschleunigt nicht nur den Start des Adobe Readers, sondern erlaubt in einem "Tweak-Bereich" auch noch andere Einstellungen.

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Nicht nur das Lesen,

sondern auch das Erstellen von PDF-Dateien ermöglicht das freie Büro-Paket OpenOffice.org.

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Die UserInnen

des freien Office-Pakets haben derzeit im Vergleich zu Microsoft Office-UserInnen die Nase vorn - zumindest was den Bereich PDF betrifft.

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Zumindest bis zu Office 2007

müssen sich die AnwenderInnen mit Zusatzprogrammen zu ihrem Microsoft Office behelfen, wenn sie PDFs erstellen wollen.
Eine Möglichkeit ist der CIB PDF Brewer.

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Dieses Tool

ermöglicht es, aus allen Windows-Anwendungen mit Druckfunktion heraus, PDF-Dateien erstellt werden.

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Nach derselben Funktionsweise

arbeitet auch die Open-Source-Software PDF Creator.

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Das Tool

ermöglicht es über einen Druckertreiber, PDF-Dateien aus jeder beliebigen Anwendung zu erstellen. Die Software läuft unter Windows 95, Windows 98, Windows Me, Windows NT und Windows XP.

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Ein werbegesponsertes Tool

in der kostenlosen Grundversion, ist der maxx PDF Mailer Standard. Dieser ermöglicht die Umwandlung jeder druckbaren Windows-Datei in ein PDF-Dokument.

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Auf die "klassische Methode" PDF-Dokumente zu erstellen,

kann man mit einem postscriptfähigen Drucker und den Programme Ghostview und Ghostscript. Diese Metohe ist allerdings ziemlich aufwendig. Siehe dazu auch den entsprechenden Wikipedia Eintrag.

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Das aufwendige klassische Verfahren

wird mittlerweile aber durch viele kostenlose Programm erleichtert. Eines davon ist FreePDF XP.

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FreePDF XP

ist eine grafischen Benutzeroberfläche beziehungsweise ein Aufsatz für Ghostscript. Ein Dokument kann per Datei / Drucken aus jeder beliebigen Anwendung heraus ins PDF-Format umgewandelt werden.

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PDF-Datei in Word, Excel oder Powerpoint

können mit Hilfe von Gs4Word erstellt werden Für die Installation sind neben dem Tool auch Microsoft Office, Ghostscript, ein Postscript-Druckertreiber und ein PDF-Betrachter notwendig. Es steht auch ein Komplettpaket als Installationsprogramm zum Download zur Verfügung.

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Sicherheitsaspekt

Die Software PDFree ermöglicht das Erstellen von PDF-Dokumenten aus jeder Windows-Anwendung, unter der Sie drucken können, heraus. Mit einem öffentlichen Schlüssel und dieser kostenlosen Software kann jeder Ihre fortgeschrittene digitale Signatur entsprechend dem Signaturgesetz beziehungsweise der EU-Verordnung verifizieren, so der Hersteller.

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Für den privaten Gebrauch

ist Win2PDF kostenlos verfügbar. Auch dieses Tool ermöglicht das Erstellen von PDF-Dokuemten aus allen Windows Programmen, mit denen gedruckt werden kann.

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Ohne lästeige Werbeeinblendungen

dafür mit dem gleichen Funktionsumfang wird die Pdf995 Suite ausgeliefert.

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Eingescannte Dokumente

verwandelt Papier zu PDF in PDF-Dateien. Die Registrierungsgebühr beträgt 15 Euro, soalnge nicht gezahlt wurde, wird auf jeder Seite ein Programm-Icon eingefügt.

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Zahlreiche Informationen zu PDF-Dokumenten

liefert der PDF-Analyzer. Das Tool bietet Dokumentinformationen wie zum Beispiel Titel, Themenzugehörigkeit und Seitenformat, Seitenanzahl einer Datei über sicherheitsrelevante Dinge wie Druck- und Kopiererlaubnis, Verschlüsselungsstärke und Passwortverwendung bis zu den Dateiattributen und JavaScript- beziehungsweise RDF-Inhalten.

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Sehr gute Ergebnisse

liefert PrimoPDF. Auch bei diesem Tool kann aus jeder Anwendung, aus der gedruckt werden kann, ein PDF-Dokument erstellt werden.

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Apple bietet seinen

AnwenderInnen die Möglichkeit PDF direkt aus Mac OSX heraus zu erstellen. Auch Apple setzt hierbei auf Ghostscript.

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LaTex

Besonders für wissenschaftliche Arbeiten hat sich LaTex in den letzten Jahren als äußerst nützlich und oft auch als die einzige Möglichkeit erwiesen. Über den Aufruf von pdflatex statt latex startet LaTeX mit pdfTeX im PDF-Modus und ermöglicht so die direkte Erzeugung von PDF aus LaTeX-Code. Dabei werden (anders als bei .tex .dvi .pdf) alle Eigenschaften des PDF-Formats unterstützt.(red)

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