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Marcello Lippi sieht sich den Cup schon mal aus der Nähe an.

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Italienische Fans vor Spielbeginn bei bester Laune.

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Die Franzosen im Stadion stehen natürlich um nichts nach.

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Das Olympia-Stadion in Berlin als würdige Finalstätte.

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Unter den Zusehern: Uno-Generalsekretär Kofi Annan.

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Toni Braxton sang zum Einstieg die WM-Hymne, die Schmalzspur zog sich bis nach Rom.

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Danach Wyclef und Shakira, Zeit zum Ohren zuhalten.

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Die französische Elf: Zidane, Gallas, Vieira, Thuram, Henry, Abidal, Makelele, Malouda, Barthez, Sagnol, Ribery.

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Die italienische Elf: Buffon, Buffon, Materazzi, Toni, Grosso, Totti, Gattuso, Pirlo, Camoranesi, Cannavaro, Zambrotta, Perrotta.

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Die Kapitäne Cannavaro und Zidane reichen sich vor dem Anpfiff die Hand.

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Die erste Minute: Henry geht nach einem Zusammenstoß mit Cannavaro zu Boden, kann aber nach einer kurzen Unterbrechung weiterspielen.

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Nach einem Foul von Materazzi der Paukenschlag: Elfer für Frankreich...

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...und Zidane lupft den Ball...

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...ganz frech an die untere Seite der Latte, von dort geht der Ball ins Tor. 1:0 für Frankreich.

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Ribery, Henry, Zidane, Vieira. Alle gut gelaunt.

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In der 19. Minute macht Materazzi seinen Fehler gut: Nach einem Eckball von Pirlo setzt er sich im Zweikampf mit Vieira durch und den Kopfball...

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...in den französischen Kasten. 1:1.

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Der Schütze schickt ein Dankeschön in den Himmel.

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Nach der Pause übernimmt zunächst Frankreich wieder das Kommando: Henry verärgert, er scheiterte soeben am letzten Pass.

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Man hat's aber nicht leicht als Franzose.

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Schock für die Equipe Tricolore: Patrick Vieira muss verletzt den Platz verlassen.

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Aufpassen, Kollege Makelele!

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Machen sie eine typische Handbewegung!

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Buffon rettet bei einem Schuss von Henry bravourös.

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Pirlo zieht einen Freistoß am Kasten von Barthez vorbei.

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Kurzes Bangen: Zidanes Schulter schmerzt, aber er beißt die Zähne zusammen und spielt weiter. Das Aus kam hingegen...

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...für einen verhinderten Flitzer. Er sollte die Verlängerung nicht mehr sehen.

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In dieser Verlängerung scheitert Zidane per Kopf an einer Glanzparade Marke Buffon.

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Kurz vor Schluss das totale Black-Out des Großmeisters: Zidane streckt Materazzi mit einem Kopfstoß gegen die Brust nieder und fliegt vom Platz. Sperre kann sich die FIFA ersparen.

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Da geht er dahin, vorbei am Pokal - für immer.

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Dann das Elferschießen: Alle treffen, nur einer nicht: David Trezeguet. Gerade Trezeguet - ein Nebendarsteller dieser WM wird zur tragischen Figur. Sein Ball ging an die Latte.

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Buffon jubelt, was er noch nicht weiß: das war der Titelgewinn, den...

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...Grosso kurz darauf per versenktem Penalty fixierte.

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Barthez war machtlos.

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Das italienische Glück entlädt sich.

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Die Squadra hat das Objekt der Begierde, den Pokal.

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Materazzi hat den Pokal.

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Cannavaro hat den Pokal.

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Buffon hat den Pokal.

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Totti hat den Pokal.

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Lippi hat den Pokal.

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Del Piero hat den Pokal.

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Thuram hat ihn nicht.

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Rom ist aus dem Häuschen - Italien ist Weltmeister. Man sieht sich wieder in Südafrika 2010. (red)

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