Aufzählung
Insgesamt sieben Sicherheitslücken will man dieses mal schließen, vier davon in Windows, drei beim Office. Bei beiden gibt das Unternehmen die höchste Gefahrenstufe als "kritisch" an, zumindest zwei der sieben sollten also in diese Kategorie fallen.
Spekulationen
Details nennt man in der Vorankündigung wie gewohnt noch keine, aus den Fehlermeldungen der letzten Wochen lässt sich aber zumindest über den Inhalt der Updates spekulieren. So sind wie gehabt auch dieses Monat einige schwere Fehler im Internet Explorer aufgetaucht, über die sich auch Code einschmuggeln und zur Ausführung bringen lässt.
Probleme