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Schätze an den Wänden

Ausgrabungen der vergangenen Jahrzehnte am römischen Palatin haben wahre Schätze zu Tage gefördert. Besonders beeindruckend etwa sind diese Fresken, die Archäologen in zwei Zimmern in Kaiser Augustus' Villa frei gelegt haben. Mittelfristig sollen die Räume für den Tourismus geöffnete werden.

Foto: AP/Plinio Lepri

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Reptilien in Hülle und Fülle

Das American Museum of Natural History zeigt derzeit im Rahmen seiner neuen Ausstellung "Lizards & Snakes: Alive!" rund 60 lebende Reptilien- und Schlangenarten. Hier im Bild zu sehen ist der grüne Baumwaran (Varanus prasinus), ein Räuber, der in den Dschungeln Indonesiens Jagd auf Insekten macht.

Foto: AP/American Museum of Natural History, D.Finnin

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Gräberfeld

Archäologen haben in Sachsen-Anhalt ein Gräberfeld aus der Zeit 2200 v.Chr. gefunden. Dieses Skelett einer Frau in Hockerbestattung wurde bei Ausgrabungen im Tagebau der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft MIBRAG bei Profen freigelegt.

Foto: AP /Eckehard Schulz

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Plünderungen am Feuerberg

Die Anrainer des brodelnden Vulkans Merapi auf der indonesischen Insel Java müssen mit einem neuen Übel kämpfen: Hunderte von ausgehungerten Affen plündern zur Zeit auf der Suche nach Futter Felder und Häuser rund um den Feuerberg.

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Foto: APA/EPA/Himawan

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Forscher zum mieten

Chemiker Raimund Brotsack von der Firma "Rent a Scientist" präsentiert im oberpfälzischen Regensburg Textilien mit integrierter Elektronik. Als "Miet-Wissenschafter" haben sich vor zehn Jahren die Chemiker Raimund Brotsack, Georg Maier und Robert Nusko in Regensburg selbstständig gemacht. Aus dem ehemaligen Kellerbetrieb ist ein Vorzeigeunternehmen geworden, das Kunden aus ganz Deutschland und dem Ausland hat und beständig wächst.

Foto: APA/dpa/Armin Weigel

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Im Teer wühlen

Grube 91, Los Angeles: Die La Brea-Teer-Gruben in der kalifornischen Metropole versorgen Paläontologen bereits mehrere Jahrzehnte hindurch mit Arbeit. Seit 1915 legen Wissenschafter im einzigen eiszeitlichen Grabungsfeld in einer Großstadt Pflanzenüberreste, Knochen und Mikroorganismen frei.

Foto: AP /Reed Saxon

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Im Teer wühlen

Der Fundort gilt als besonders reichhaltig und wird wohl auch in den kommenden Jahrzehnten die Forscher beschäftigen. Im Bild: Eine Grabungsassistentin birgt den Knochen eines Wolfes.

Foto: AP/Reed Saxon

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Nicht einen Beweis

Diese Aufnahme entstand am 8. Oktober 1981 über Vancouver Island, British Columbia. Im heurigen Mai hat das britische Verteidigungsministerium mit dem Ufo-Report eine seiner geheimsten Akten veröffentlicht. Der Inhalt stellte sich als ernüchternd heraus: Dreißig Jahre Ufo-Beobachtung haben keinen einzigen Beweis erbringen können, dass die gesichteten Objekte etwas anderes, als terrestrischen Ursprungs sind.

Foto: REUTERS/Hannah McRoberts/UFO Sweden

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Tropisches Stonehenge

Nicht nur Großbritannien, auch die Amazonas-Region verfügt über prähistorische Observatorien. Über das Alter der 127 Grantiblöcke auf einer Hügelkuppe im brasilianischen Ampa können die Archäologen wenig sagen, sie halten die Steinansammlung allerdings für das früheste derartige Bauwerk auf dem südamerikanischen Kontinent.

Foto: AP /Gilmar Nascimento

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Mord-Münze

Großbritannien hat Griechenland eine äußerst seltene römische Münze zurückgegeben. Die Münze ließ Brutus, Adoptivsohn und Mörder von Julius Cäsar, etwa ein Jahr nach der Ermordung des römischen Herrschers im Jahr 44 vor unserer Zeitrechnung prägen, um an das Ereignis zu erinnern.

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Foto: AP/Thanassis Stavrakis

"Hurrikan" über Tschechien

Am 27. Juni hat sich über unserem Nachbarland eine außergewöhnliche meteorologische Struktur gebildet: Eine sogenannte Superzelle mit ausgeprägter Rotation; durch diese Rotation entstand ein Auge, ähnlich wie bei einem Hurrikan. Superzellen sind außergewöhnlich große Gewitterzellen und kommen in Mitteleuropa zwar immer wieder vor, derartige Strukturen mit deutlich sichtbarer Rotation sind aber sehr ungewöhnlich, wie Andreas Wirth von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mitteilt.

Foto: Eumetsat

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Benannt

Der jüngst entdeckte Maus-Lemur hat nun endlich auch einen offiziellen wissenschaftlichen Namen erhalten. Microcebus mittermeieri ist eine von drei neuen Spezies, die Biologen in Madagaskars Wäldern gefunden haben.

Foto: REUTERS/Mark Thiessen/National Geographic Society

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Aliens in Roswell

Ufo-Festival in Roswell, New Mexico: Das International Ufo Museum and Research Center nutzt die Festivitäten für eine Alien-Sonderausstellung, was naturgemäß allerlei seltsame Besucher anlockt.

Foto: AP/Roswell Daily Record, Andrew Poertner

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Aliens in Roswell

Um diese auch standesgemäß zu empfangen hat sich Norma McQuaid, ihres Zeichens freiwillige Mitarbeiterin des Ufo Museums, in Schale geworfen, um genau jene Stimmung zu schaffen, in der sich die Ufo-Begeisterten aus aller Welt erst so richtig wohl fühlen.

Foto: AP/Roswell Daily Record, Andrew Poertner

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Nicht Moby Dick...

... sondern Migaloo heißt der weiße Buckelwal, der sich derzeit wieder auf seiner Wanderoute zwischen Cape Byron und Kingscliff vor der Küste Australiens befindet. Migaloo wurde zum "special interest"-Wal erklärt und unterliegt besonderen Schutzbestimmungen.

Foto: APA/EPA/Southern Cross University Whale Research Centre

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Raumlabor

Eine angeschnittene Ansicht des ESA-Raumlabor-Moduls "Columbus". Das Teil soll mit einem Nasa-Space Shuttle im September 2007 zur ISS geflogen werden. Doch zuvor muss das US-Raumfahrzeug nach der Columbia-Katastrophe im Februar 2003 seine Sicherheit unter Beweis stellen.

Foto: AP/European Space Agency ESA, D.Ducros

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Bitte warten

Die Nasa steht daher unter besonderem Druck. Bereits zweimal musste der zuletzt für Dienstag angesetzte Discovery-Start - wegen Schlechtwetters - verschoben werden. Für den deutschen Astronauten Thomas Reiter (im Bild) und die übrigen sechs Raumfahrer hieß das jeweils: Bitte warten!

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Foto: AP/NASA TV

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Seit 171 Jahren

Der letzte frei lebende bayerische Braunbär wurde im Jahre 1835 bei Ruhpolding erlegt. Braunbär JJ1 alias Bruno, der ganz Bayern wochenlang in Aufregung versetzt hatte und in der Nacht zum Montag in der vergangenen Woche erlegt worden war, soll künftig in dem selben Museums "Mensch und Natur" im Schloss Nymphenburg in München ausgestellt werden.

Foto: APA/dpa/Andreas Gebert