"Expertenkommission legt den Behörden nahe auf jegliche Drahtloskomponenten in Wahlmaschinen zu verzichten"
"In Wirklichkeit können derartige Maschinen mit Drahtloszugang in ihrem Jetztzustand von jedem beliebigen Menschen torpediert werden, der das entsprechende Softwarewissen aufweist und im Besitz eines Gerätes mit Drahtlosfunktionen wie zum Beispiel einem PDA ist", erklären die Autoren der Studie. Die Expertenkommission legt den Behörden in den verschieden Bundesstaaten folglich dringend nahe, auf jegliche Drahtloskomponenten in Wahlmaschinen zu verzichten. Derzeit ist dies nur in den Staaten New York, Minnesota und teilweise in Kalifornien der Fall.
drei verschiedene Arten von elektronischen Wahlsystemen
Derzeit greifen US-Behörden auf drei verschiedene Arten von elektronischen Wahlsystemen zurück. Einerseits kommen Direktwahlcomputer zum Einsatz, bei der die Abstimmung rein elektronisch und ohne zusätzlichen Papierausdruck erfolgt. Eine weitere Variante sieht die gleiche Vorgehensweise wie in erstem Fall vor, mit dem Unterschied, dass Wähler den eigenen Abstimmungsvorgang mittels Papierausdruck überprüfen können. Variante drei stellen Scanmaschinen dar, die entsprechende Stimmzettel optisch einscannen.
Zuverlässigen Kontrollsystems