Costa Rei: Touristisches Zentrum mit verbauter Hanglage und einer kleinen Aussicht auf das Meer.
Appartement am Osthang: Schon okay, aber anders, als man es sich im Wohnzimmer daheim so vorstellt.
Dennoch findet sich auch auf dem kleinsten Flecken noch ein feines Plätzchen, um die Füsse hochzulagern.
Einsam rollen auf glattem Asphalt: Geht wunderbar, weil die sardischen Autofahrer nicht im Temporausch leben...
... und die Wege abseits der Landstraßen noch zusätzliche Möglichkeiten und herrliche Ausblicke bieten.
Wunderbares Radeln entlang der Küsten.
Vorsaisonale Ruhe und intime Plätze an der Spiaggia del Colostrai bei Capo Ferrato.
Karibisches Feeling mit kleinem Barbetrieb am Strand von Colostrai.
Afrikanischer Langstreckenläufer am Strand von Costa Rei – 10 Kilometer feiner Sand ist zu bewältigen.
Badeurlaub mit viel Nichts rundherum.
Die Kirche von S. Priamo an der Straße von Cagliari nach Muravera.
Die Bergkette der Sette Fratelli: Granitenes Meer der Stille, Lebensraum des sardischen Hirschen.
Sardiniens Südküste: Wozu braucht die Welt eigentlich Wellness-Oasen?