Ute Bock verängstigt Leser, schließlich tut Bock wovor anderen oft graut
Redaktion
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Dass Ute Bock Krone-Leser ängstigt, ist verständlich. Schließlich tut Bock (www.fraubock.at), wovor ihnen oft graut: Sie sieht sogar in Flüchtlingen mit schwarzer Haut zuerst Menschen - und erhält dabei nicht nur von "linksnaiven Gutmenschen" Unterstützung: Das letzte Woche eröffnete neue Beratungszentrum (Wien 2; Große Sperlgasse) etwa wurde von bene Consulting hergerichtet - und das ist keine Kommune langhaariger Haschischraucher. Mehr dazu am Wochenende im STANDARD-Karriereteil.
Der gute Erzähler
Er sei, erklärte Paul Chaim Eisenberg am Dienstag, ein schlechter Autor. Weil er sich nie merke, was er am Vortag erzählt hat. Dass Wiens Oberrabbiner dennoch ein hinreißender Erzähler ist, bewies er im selben Atemzug - und erzählte die Geschichte von, Geschichten über und G'schichterln zu seinem Buch "Erlebnisse eines Rabbiners" (Molden): "Geschichte und Geschichten" steht im Untertitel. Und zwar zu Recht.
Der gute Tritt
Puma bat zur WM-Uhrenpräsentation auf die Summerstage, Hie, Stumpfs & Co schossen Elfer, Erich Joham traf - und glaubt an Togo als Weltmeister. (DER STANDARD Printausgabe 8.6.2006)
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