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"Einen bereits gewonnenen Passagier sollte man nicht mehr verärgern."

Attila Dogudan, Do&Co-Chef (rechts), kocht demnächst nicht nur Niki Lauda (links) ein, sondern auch für dessen Fluggäste auf.

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"Die heimische Wirtschaft braucht die AUA mit ihrem Netzwerk wie einen Bissen Brot."

Walter Rothensteiner, RZB-Generaldirektor, sieht in der Austrian nicht nur eine Airline, sondern die längste Luftbrücke der Welt.

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"Wir können in unserem Unternehmen keine Menschen brauchen, die nach 40 Stunden schon müde sind. Falls Sie zu den 'Blutarmen' gehören, gewerkschaftlich organisiert sind oder meinen, dass die Arbeit nur ein notwendiges Übel sei, dann verlassen Sie hier besser diesen Bereich."

Dietmar Alge, Unternehmer und Abgeordneter der ÖVP Vorarlberg, riecht Gewerkschafter zehn Kilometer gegen den Wind und posaunt(e) dies auf seiner Website in die ganze Welt hinaus.

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"Wir trauen der ÖVP und ihren Privatisierungs- und Verscherbelungs- fundamentalisten nicht."

Christoph Matznetter, SPÖ-Finanz- und Budgetsprecher, will die Mehrheit an der Post AG deshalb auf ewig an den Staat binden - per "Einschreiben" in die Verfassung.

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"Ich glaube nicht, dass die Hoteliers auf ihren Betten sitzen bleiben."

Ernst Hinsken, Tourismus-Beauftragter der deutschen Regierung, wird die nahende WM vermutlich auch nicht daheim vor dem Fernseher verfolgen.

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"Etwas Freizeit würde mir manchmal nicht schaden."

Und auch Erhard Busek, Ex-Vizekanzler und bald auch Ex-Koordinator des Südosteuropa-Stabilitätspaktes, hat keine Angst, dass ihm demnächst schrecklich fad sein wird. (red)

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