Babykino

Im Juni steht im Rahmen des Babykinos im Votivkino noch folgender Film am Programm:

  • Am Dienstag, 20. Juni, 11 Uhr, steht Tanguy - Der Nesthocker von Etienne Chatiliez (Frankreich 2001; französische OmU) am Programm.

    Der Ton wird etwas leiser gestellt, und der Kinosaal ist nicht ganz abgedunkelt. Wickeltisch und Flaschenwärmer stehen zur Verfügung.

    Link: Votivkino
  • Foto: Screencap/Votivkino

    Starke Frauen

    ....stehen im Juni im Andino auf der Bühne:

  • 13. Juni: Natascha Gundacker
    ist mit ihrem Programm "Agathe Notnagl bemüht sich um Sie!" zu sehen.
  • 14. Juni: Ballycotton
    entführt das Publikum in eine Welt von Sagen und Mythen.
  • 15. Juni: Bobbie Singer
    Nachdem die Singer-Songwriterin eine längere Schaffenspause eingelegt hat, ist sie nun im frischen musikalischen Gewand zurück.
  • 22. Juni Dana Tupinamba Trio
    Dana Tupinamba zählt sicherlich zu den interessantesten Künstlerinnen der Gegenwart und präsentiert einen Abend voller Poesie, Lyrik sowie viel Freude am gemeinsamen Musizieren.
  • 23. Juni: Ramona Gillard
    Jugendliche des MusikIZ Projektes unter der Leitung von Ramona Gillard spielen ihre Lieblingssongs und andere Gustostücke.
  • 29. Juni: Birgit Denk
    spricht und singt im Wiener Dialekt. Zwei Alben von ihr sind bisher erschienen, das dritte macht sich gerade auf den Weg, um dieser Sprache eine gehörige Portion Leben zurück zu geben.

    Link: Andino, Münzwardeingasse 2, 1060 Wien
  • Foto: Screenshot Andino

    Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble

    Das Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble feiert dieses Jahr 20-jähriges Jubiläum und zu diesem Anlass gibt es am 7., 8. und 9. Juni im gläsernen Saal des Musikvereins drei Jubiläumskonzerte, die das musikalische Schaffen des Ensembles charakterisieren.

    Termine:
  • 8. Juni: "Chansons et Violons"
  • 9. Juni: "Mozart Anders"
    Konzertbeginn ist jeweils um 20 Uhr, Musikvereinsaal, Bösendorferstr. 12, 1010 Wien
    Karten unter: 01/505 86 81

    Link: Ensemble Timna Brauer & Elias Meiri
  • Foto: Beater Fellner

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    Female Selfwarez

    Der OCG – Arbeitskreis IT für Frauen lädt zu einer weiteren Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Geschlecht in der Software-Entwicklung": Prof.in Dr.in Birgit Richard wird am 8. Juni ab 17 Uhr über "Female Selfwarez. Weiblichkeit als virtueller Modus" referieren.

    Die Heldinnen von Computerspielen unterliegen in besonderem Maße medialen "Shifts" zwischen unterschiedlichen Virtualitätsebenen, denn häufig ist das virtuelle Modell das Vorbild, das eine Inkorporierung in weibliche "look-alikes" (Ähnlichkeits-Wettbewerbe) nach sich zieht und schließlich seine mediale Rückbindung im Film findet. Dabei ist hervorzuheben, dass nur die weiblichen virtuellen Ikonen medialen Sprüngen zwischen verschiedenen Virtualitätsebenen ausgesetzt sind, denn ihre männlichen Pendants weisen keine Verlebendigungen in Fleisch und Blut oder Remedialisierungen auf.
    Anmeldung per E-Mail.

    Link: Oesterreichische Computer Gesellschaft (OCG), Heinz Zemaenk-Saal (1. Stock), Wollzeile 1-3, 1010 Wien
    Foto: Archiv

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    Männlichkeitskonstruktionen

    Am Freitag, 9. Juni findet an der Kunstuniversität Linz der 3. Themenblock im Rahmen der Interuniversitären Ringvorlesung kunstwissenschaftlicher Gender Studies an den österreichischen Kunstuniversitäten im Sommersemester 2006 statt. Diesmal: Geschlecht und Subjektivität: Männlichkeitskonstruktionen.

    Programm
    Einführung und Moderation: Daniela Hammer-Tugendhat
  • 10.30 - 12.00 Uhr
    Gabriele Jutz: Aspekte von Gender, Performativität und Informe in "Flaming Creatures" (Jack Smith, USA 1963)
  • 12.30 - 14.00 Uhr
    Andrea Braidt: Das Männliche. Das Andere. Überlegungen zur Geschlechterdifferenz in interspeziellen Beziehungen im Film
  • 14.00 - 15.30 Uhr Mittagspause
  • 15.30-17.00 Uhr
    Helmut Puff: Queering Orpheus: Überlegungen zu einer Dürerzeichnung
  • 17.00 - 18.00 Uhr Abschlussdiskussion

    Links: Ringvorlesung; Kunstuni Linz, Hauptplatz 8, 1. OG, HS A
  • Foto: Screencap/Archiv

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    Eine Brücke über den Riss der Zeit

    Am Freitag, 9. Juni von 10 bis 17 Uhr wird im IWK das Leben und Wirken der Journalistin und Schriftstellerin Hertha Pauli im Rahmen der Tagung "Eine Brücke über den Riss der Zeit ..." in den Mittelpunkt gestellt.

    Die "Freundin bedeutender Männer", wie sie oft bezeichnet wurde, begann schon früh zu schreiben, nahm Schauspielunterricht und erhielt 1925 ihr erstes Engagement am Breslauer Lobe-Theater, veröffentlichte nebenbei unter anderem im "Simplicissimus" und in der Prager "Bohemia". 1936 erschien ihr erster Roman "Toni"; ihr zweiter Roman, der sich Bertha von Suttner widmete, wurde am 8. März 1938 in Deutschland auf die "Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" gesetzt. Als sie daraus im Wiener Rundfunk eine Lesung hielt, wurden Stinkbomben in den Senderaum geworfen. 1938 floh sie über die Schweiz nach Paris, führte ihre literarische Agentur weiter und verfasste antifaschistische Texte, die - in harmlose, weit verbreitete Bücher eingebunden - nach Deutschland geschmuggelt wurden.

    Die Tagung soll nicht nur das facettenreiche Leben einer in mehreren Berufen erfolgreichen Frau behandeln, sondern vor allem den Aspekt der weiblichen Emigration herausgreifen. Ein wichtiger Punkt wird auch das "literarische Netz", das sie sich geschaffen hat, sein.

    Links: Tagungsprogramm; Institut für Wissenschaft und Kunst IWK, Seminarraum 3, Berggasse 17, 1090 Wien
    Foto: Archiv

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    Frauenspuren in Mariahilf

    "Frauen haben Geschichte geschrieben - mit oder gegen die zugeschriebenen Rollen der Gesellschaft, aufmüpfig oder angepasst."
    Auf den Spuren der Frauen Wiens mit Petra Unger geht's diesmal durch Mariahilf. Am 9. Juni um 14 Uhr startet frau bei der Pilgrambrücke, gegenüber der U-Bahnstation. Die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.

    Programm:
  • Rosa Lila Villa , Beratungsstelle für lesbische Frauen, Linke Wienzeile 102
  • Kinderhaus , Hilda Swiczinsky, Begründerin der Alternativschule "Ätsch", Lehrerin , Hofmühlgasse 2
  • Fanny Elssler, Tänzerin, Hofmühlgasse17
  • Emma Adler, Schriftstellerin, Übersetzerin, Ehefrau von Viktor Adler , Gumpendorfer/ Blümelgasse
  • Emilie Flöge, Geburtshaus, Mitbesitzerin des Modesalons "Schwestern Flöge", Muse von Gustav Klimt, Gumpendorferstr.74
  • Jüdischer Tempel/ Jüdische Frauen, Gedenktafel, Schmalzhofgasse 3
  • Cäcilie Eisenberger, Vereinspräsidentin des Israelitischen Frauenwohltätigkeitsverein für Mariahilf und Neubau, Schmalzhofgasse 3
  • 1. Zentrale des Arbeiterinnenbildungsvereins, Erste Obfrau Albertine Moseberg, Haydngasse 23
  • Wohn- und Sterbehaus Joseph Haydn, Frauen: Haydns Ehefrau, seine Nichte Ernestine Loder, die Köchin Anna Kemnitzer; Haydns Diener war Johann Florian Elßler, der Vater von Fanny Elßler, Haydng.19
  • Barmherzige Schwestern, Stumpergasse

    Link: Unbekanntes Wien
  • Foto: APA/Schnarr

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    Diskuthek

    Am 12. Juni um 19 Uhr findet die nächste afz'sche Diskuthek statt, diesmal zum Thema Fussball ist den Herren nicht genug...:
    Über die unselige Verquickung von grossen Sportereignissen und Frauenhandel am Beispiel der Fussball WM in Deutschland und (u.a.) die "abpfiff"-Kampagne der Frauenbewegungen dagegen.

    Da es in zwei Jahren die Fussball EM in Österreich geben wird, stellt frau sich in der Runde die Frage, wie damit umgegangen werden soll, dass, nach Deutschem Vorbild, Container voll Prostituierte (oft unfreiwillige) an die Spielstätte gebracht werden können? Thema aufgelegt von Alison Brown.

    Link: autonomes Frauenzentrum aFz, Humboldtstr.43, 4020 Linz
    Foto: APA/dpa/dpaweb/Vennenbernd

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    paula wurde zwar das genick gebrochen, doch
    Elfriede Jelinek, "Die Liebhaberinnen"

    Seit den siebziger Jahren steht die geschriebene Sprache im Zentrum des Schaffens der amerikanischen Installationskünstlerin Jenny Holzer. Ihre Texte erscheinen auf Plakaten und T-Shirts, auf Parkbänken, elektronischen Anzeigetafeln oder Laufschriftbändern. Seit 1996 kommuniziert Jenny Holzer durch großformatige Lichtprojektionen an öffentlich zugänglichen Orten teils brisante Parolen: Einen öffentlichen Dialog über Poesie und Kunst sowie deren Bezug zum politischen Geschehen regt die Künstlerin nun mit der MAK-Ausstellung "XX" an. Im Zentrum steht eine Installation in der MAK-Ausstellungshalle, wo Texte der österreichischen Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek den Raum in ein Meer von Sprache tauchen. "XX" erstreckt sich mit einer Serie von Lichtprojektionen auch auf den öffentlichen Wiener Raum. Während Jenny Holzer ursprünglich hauptsächlich mit eigenen Texten arbeitete, zitiert sie dabei auch aus Werken von Wislawa Szymborska, Yehuda Amichai, Henri Cole und anderen. Als drittes Element der Ausstellung werden Dokumentationen ihrer künstlerischen Arbeiten präsentiert. Bis 17. September.

    Links: Über Jenny Holzer auf Wikipedia, MAK, MAK-Ausstellungshalle Exhibition Hall, Weiskirchnerstrasse 3, 1010 Wien Vienna
    Bild: For MAK 2006/Jenny Holzer VBK, Vienna/Attilio Maranzano

    kirsch.blüten.fest

    Drei Wochen Ausstellung, Performances, Lesungen, Konzerte uvm. bietet das vom "ltnc" initiierte kirsch.blüten.fest im künstler_innenhaus Graz:
    Die beteiligten Künstlerinnen setzten sich mit dem Thema der kirschblüte als Symbol des Aufbruchs und der Vergänglichkeit auseinander. Die Idee der Kirschblüte dient dabei als assoziativer Rahmen, der die unterschiedlichen Positionen der Künstlerinnen Andrea Schlemmer/Frau von Noeten, Anita Hofer, aethernal fire (Bettina Fabian), DIVANOVA 06, eva ursprung, io (Karin S. Fassold), Maki Stolberg, Reni Hofmüller, Ulla Klopf, Ursula Kiesling, e_mu (Elke Murlasits), Peter Mörth und Sol Haring verbindet. Bis bis 21. Juni.

    Links: ltnc - Laufend aktualisiertes Programm; künstler_innenhaus Graz, Grenadiergasse 14, 8020 Graz
    Bild: Einladung Kirschblütenfest

    Dorothy Bohm im Verborgenen Museum

    Poetische schwarz-weiß Impressionen der 50er und 60er Jahre sowie schrille Farbaufnahmen aus den letzten Jahrzehnten sind die persönliche Liebeserklärung der Photographin Dorothy Bohm an die bis heute unumstrittene Hauptstadt der Sinne: an Paris. Zu sehen ist Un Amour de Paris. Photographien 1947 - 2002, eine Auswahl von Paris-Aufnahmen, die im letzten Jahr im Musée Carnavalet - Histoire de Paris ausgestellt wurden, im Verborgenen Museum, Berlin, womit die Photographin zum ersten Mal in Deutschland vorgestellt wird. Bis 9. Juli.

    Link: Das verborgene Museum - Dokumentation der Kunst von Frauen e.V., Schlüterstr. 70, D-10625 Berlin; E-Mail
    Foto: Dorothy Bohm, Die Seine, nahe Cours-la-Rheine, Paris Januar 1988/Musée Carnavalet-Histoire de Paris/photography-now.com

    Tricky Women meets Feminale

    Im Oktober findet zum ersten Mal das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund I Köln in Köln statt, ein Zusammenschluss der einzigen beiden deutschen Frauenfilmfestivals Feminale (Köln) und der femme totale (Dortmund). Als kleine Widmung an die 20-jährige Geschichte der Feminale, die ihre Eigenständigkeit aufgrund finanziellen Drucks nun aufgeben musste, lädt Tricky Women zu vier Filmen aus den letzten drei Festivals ins Schikaneder und Top Kino Wien.

    Programm:
  • Kurzfilmprogramm am 8.6. 19.00 und 21.00 Uhr im Top Kino
  • "kasei no kanon", 9.6. und 10.6. jeweils um 21.00 Uhr im Schikaneder (der Film wird am 8. Juni auch im Rahmen von kinovi[sie]on in Innsbruck gezeigt).

    Links: Tricky Women meets Feminale, Feminale, Tricky Women, Schikaneder Kino, Margaretenstr. 24, 1040 Wien und Top Kino, Rahlg. 1, 1060 Wien
  • Screencap: Foto: Bis ans Ende der Welt/Risa Madoerin/culture2culture

    "Nature, nature I'm your bride...

    ..., take me as I am": Der Titel von Katrina Daschners Ausstellung in der "galerie kunstbuero", ein Zitat aus Virginia Woolfs Roman "Orlando", verweist auf die gleichnamige Hauptperson, die über mehrere Jahrhunderte nach Identitätsverortung sucht. Diese Thematik zieht sich durch Daschners gesamte installativ angelegte Collage. "Radical Handcraft" aus verschiedenen Ländern und Zeiten, Zeichnungen, private found footage sowie eigene Fotos und Videos verweben Persönlichkeitsbilder von Frauen mit ihrem jeweiligen queeren Begehren.

    In der Kunsthalle 8 ergänzt ein Video aus Daschners Lolita-Interpretation, ein Teil des in Mexiko entstandenen Filmsettings Dolores, die installative Gendervernetzung.

    Katrina Daschner, Künstlerin im queer-feministischen Kontext, erforscht und performt in der Ausstellung die Relationen von nature und gender in eigenen und projizierten Erfahrungs- und Bedeutungshorizonten.
    Die Ausstellung ist bis 30. Juni zu sehen.

    Links: Katrina Daschner; galerie kunstbuero, Schadekgasse 6-8, 1060 Wien
    Bild: Einladung/Daschner

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    Frauenwanderungen

    Der Verein Spurensuche startet wieder mit den Frauenwanderungen 06. Monika Kleinschuster und Jutta Policzer bieten kulturgeschichtliche Wanderungen für Frauen an Originalschauplätzen an.
  • 30. September - Gumpoldskirchen
    An Brunnen und Quellen wurden einst weibliche Gottheiten verehrt. Auf dieser Wanderung begegnen die Wandererinnen der Frau am Wasser, Quellgöttinnen, Nixen und Nymphen.
  • 1. Oktober - Mödling (halbtags)
    Die Sage erzählt von den drei Frauen am Frauenstein, der jungen, der reifen und der alten. Wir treffen sie immer wieder als drei-gestaltige Göttin und in Form der drei Nornen oder Parzen.

    Kosten: Halbtagswanderung (21. Mai und 1.Okt.) 9 bis ca. 13 Uhr: 20 Euro; jede andere Wanderung 9 bis ca. 18 Uhr: 36 Euro.
    Nicht vergessen: Rucksack, Regenschutz, feste Schuhe und Jause (Einkehr nur bei Schlechtwetter!)

    Information und Anmeldung: Tel: Monika Kleinschuster: 0688/8211722 oder 03355/2092 oder E-Mail
  • Foto: APA/Appolt

    Discipline. Energy. Beauty. Strength

    "Never underestimate a girl with a gun and perfect hair!": Auf den ersten Blick sehen sie in ihren karierten Miniröcken und weißen Kniestrümpfen aus wie brave Schulmädchen - doch in Wahrheit sind sie die vielseitigste, tödlichste und am besten aussehende Elitetruppe der Welt: Max, Janet, Dominique und Amy, die Vorzeigeagentin, diesmal in besonders heikler Mission: Lucy Diamond, Bankräuberin und das personifizierte Böse, einzufangen. Diese sitzt ahnungslos bei einem Blind Date, als die D.E.B.S. zuschlagen. Bei ihrer Flucht stößt sie mit Amy zusammen, die seltsamerweise keine Anstalten macht, Lucy festzunehmen. Gerade noch entkommen, verliebt sich Lucy in Amy und beschließt, sie aus dem D.E.B.S.-Quartier zu entführen. Der Coup gelingt, die Welt steht Kopf, Lucy und Amy indessen scheinen sich näher zu kommen. Werden die D.E.B.S. Amy retten? Will sie gerettet werden? Wird sie selbst Lucy verhaften? Oder wird sie sich in die schönste Bösewichtin seit Catwoman verlieben?

    identities zeigt ab 9. Juni Angela Robinsons Crime-fighting Hotties with Killer Bodies in D.E.B.S. im Artis International, UCI Millenniumcity und im Top Kino Wien.

    Links: D.E.B.S.; Identities
    Foto: DEBS/identities distribution

    Bild nicht mehr verfügbar.

    Frauenstadtspaziergänge in Linz

    Von April bis Juni bietet das Frauenbüro in Kooperation mit Linzer Fremdenführerinnen frauenspezifische Stadtrundgänge zu unterschiedlichen Themen an. Treffpunkt: vor dem Alten Rathaus, Hauptplatz 1.

  • 21. Juni, 17 Uhr "MoZART's Zeit - FRAUENzeit", Gundi Grabner. Wolfgang Amadeus Mozart ist mit der Stadt Linz stark verbunden. Bereits als 6-Jähriger machte er mit seiner Familie Halt in Linz, wo er auch ein Konzert gab. 20 Jahre später komponierte er im Palais des Grafen Thun die WLinzer SymphonieW. Der Stadtrundgang ist eine Annäherung an die Aufenthalte der Familie Mozart in Linz über die Frauen um Wolfgang Amadeus. Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: 2 Euro pro Führung - Anmeldung unter Tel.:+43/0732/7070-1192 (Frau Essenhofer) oder per E-Mail. Auf Anfrage sind Führungen auch zu anderen Terminen möglich.

    Dazu passend: Bei den Recherchen für die Linzer Stadtführerin hat das autonome Frauenzentrum Linz zahlreiche Autorinnen entdeckt, in deren Texten Linz eine wichtige Rolle spielt. Ihre Geschichten handeln in dieser Stadt, sie beziehen sich auf sie, ihre Gedanken reflektieren das Leben in Linz. Einige dieser Autorinnen werden von März 06 bis März 07, jeweils am 8. des Monats, an einem Ort ihrer Wahl lesen. Nächster Termin des Projekts Linz(w)ort: Donnerstag, 8. Juni, 19.30 Uhr im Cinematograph, Kino-Cafe, Obere Donaulände 61 mit Petra Nagenkögel und Andrea Starmayr. Eintritt frei, gemischtes Publikum.

    Link: Linz(w)ort
  • Foto: APA/Presseamt der Stadt Linz/Architekturbuero Gerhardt Sellin

    Mädchenfest

    Das Mädchenpicknick ist gelaufen, aber das Mädchenfest steht an: Es geht in die dritte Runde und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Im schönen Garten des Headquarters der Wiener Jugendzentren (Pragerstrasse 20, 1210 Wien) wird am 10. Juni von 15 bis 21 Uhr gefeiert.

    Ausgerichtet an ihren Wünschen und Vorschlägen wird es für 10 - 18 jährige Mädchen ein buntes Programmangebot geben. Ein buntes Programm verlockt bei freiem Eintritt zum Mitmachen. Im schönen, weitläufigen Garten ist für jede was dabei - Sport, Kreatives, Gesang&Tanz, Chillen, Job-Infos und vieles mehr.

    Link: Verein Wiener Jugendzentren
    Foto: Verein Wiener Jugendzentren