"Keinerlei Versuch unternommen"
Die renommierte Zeitschrift „ct“ hat den Vertrag unterschrieben. Dementsprechend findet sich die Office-Version auf der Heft-CD der aktuellen Ausgabe. Angestoßen von der „Computer Bild“ meldete sich "c't"-Chefredakteur Christian Persson zu Wort. In einem Posting betonte er, dass Microsoft „keinerlei Versuch unternommen habe, auf die Berichterstattung Einfluss zu nehmen.“
Diskussionen
Der Vertrag entstand, dass es zwischen Microsoft und etlichen deutschen Fachverlagen Diskussionen gab, da Microsoft ein Magazin bei der Herausgabe des Service Pach 2 für Windows XP bevorzugt habe. Den Vertrag nennt er einen "juristischen Overkill.“
Niemals
Gegenüber dem WebStandard nahm Microsoft Österreich zu der Causa Stellung. Unternehmenssprecher Thomas Lutz betont, dass Pressefreiheit für Microsoft ein absolutes und schützenswertes Gut ist. "Wir greifen deshalb niemals und in keiner Weise in die redaktionelle Freiheit irgendeines Mediums ein. Wir haben dies in der Vergangenheit nicht getan und werden es auch in Zukunft nicht tun.“
Voraussetzung