Mit einem Blitz-Start

der neuen Gratis-Tageszeitung "OK" kommt die Styria Medien AG ("Kleine Zeitung", "Die Presse", "WirtschaftsBlatt") nun der Konkurrenz zuvor und ist bereits am Montag gestartet. Der Aufmacher: "Uni-Viertel: Jetzt sorgen Privat-Sheriffs für Ruhe".

Foto: Noormofidi Donja

Verbreitungsgebiet ist der Großraum Graz

mit rund 400.000 Einwohnern. Aufliegen wird das zwischen 24 und 32 Seiten Seiten starke, geheftete Gratisblatt zwischen Montag und Freitag an über 100 Entnahmeboxen.

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Die erste Ausgabe

umfasst 32 Seiten umfassen und ist durchgehend in Farbe.

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Der Schwerpunkt von "OK"

liegt stark auf Graz und Umgebung - mit Service in den Bereichen Events, Kino und Fernsehen.

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Die Leser wolle man stark einbinden:

Zum einen über eine kostenpflichtige SMS-Nummer, zum anderen via E-Mail (mailto:feedback@ok-zeitung.at). Über diese Schienen können Leserbriefe, TV-Kritik oder Event-Tipps abgegeben werden.

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Das "OK"-Team inklusive

Anzeigenakquisiteure setzt sich aus rund 20 Personen zusammen, dazu kommen noch freie Mitarbeiter.

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Das Budget

beziehungsweise die Kosten des Blattes wurde von Styria-Vorstand Horst Pirker mit "knapp acht Mio. Euro bis zum break even" bezeichnen. (APA/red)

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