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Die ist von diesem Freitag an für alle Besucher geöffnet. Im Bild: Ein Airforce-Angestellter vor den Maschinen eines "Eurofighter".

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Besucher schauen in das Cockpit eines "Eurofighter".

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An den drei letzten Publikumstagen wird es ein deutlich erweitertes Flugprogramm auch mit Showelementen geben. Im Bild: Eine Russische Mikojan MIG-29M OVT fliegt über das Ausstellungsgelände.

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Bis zum kommenden Sonntag sind täglich rund sieben Stunden lang Flugzeuge aller Kategorien am Himmel zu bewundern. Während der bisherigen Fachbesuchertage ist das ILA-Flugprogramm auf drei Stunden begrenzt gewesen. Im Bild: Mikojan MIG-29M in kunstvoller Drehung.

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Ein Höhepunkt des Flugprogramms sind auch die Vorführungen der Schweizer Jet-Nationalstaffel "Patrouille Suisse", die mit sechs Jagdflugzeugen Northrop F-5E-Tiger schon in den Vorjahren die Besucher beeindruckte. Im Bild: Fünf Northrop F-5E Tiger II Jets der "Patrouille Suisse" bei ihrer Ankunft.

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Wolfgang Absmeier, einer der ersten Testpiloten des Airbus A380, sitzt im Cockpit des neuen Riesen-Jets.

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Deutschlands Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung besichtigt den Simulator eines Eurofighters.

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Unbestrittene ILA-Attraktion ist das größte Passagierflugzeug der Welt, der Airbus A380. Die Doppelstöckige A380 soll an allen Tagen auch in der Luft zu sehen sein. Im Bild: Ein Mitarbeiter von Airbus putzt den Airbus noch heraus.

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Die Veranstalter stellen sich für die Publikumstage auf einen großen Andrang an. Zum Auftakt der größten deutschen Airshow war die Marke von insgesamt über 230.000 Besuchern genannt worden. Im Bild: Ein Mensch läuft auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld unter der riesigen Tragfläche eines Airbus A380 hindurch.

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Zwei Zlin 526 AFS Flugzeuge.

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Bis zum kommenden Sonntag sind täglich rund sieben Stunden lang Flugzeuge aller Kategorien am Himmel zu bewundern. Im Bild: Vier Northrop F-5E 'Tiger' der "Patrouille Suisse".

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Zuschauer mit Regenschirmen betrachten das Model eines Eurofighters.

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Airbus Testpilot Peter Chandler im Cockpit des neuen Airbus A380.

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Der Pilot der Douglas AD-4 Skyraider präpariert sein Flugzeug.

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Evangelos Meimarakis, Griechenlands Verteidigungsminister suchte am Donnerstag unter der Tragfläche Schutz vor dem Regen. Ob er eben ein Stoßgebet zum Himmel schickt, es möge die Sonne wieder scheinen, ist nicht bekannt.

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Hollands Verteidigungsminister Kamp erklärt das Cockpit des Seefernaufklärer P3C-Orion Deutschlands Amtskollegen Franz Josef Jung.

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