"Die Kundenfrequenz war zwar gegenüber dem Vorjahresquartal leicht rückläufig, im Jänner und Februar konnten sich die Einzelhändler jedoch über eine steigende Anzahl an kaufenden Kunden freuen. Der Anstieg der Kundenfrequenz fiel in diesen beiden Monaten jedoch niedriger aus als die Umsatzzuwächse. Dies deutet auf eine weitere Erhöhung des Durchschnittseinkaufs der Konsumenten hin", so Aichinger am Donnerstag.
Goldene Zeiten für Juweliere
Gewinner seien vor allem Juwelen-, Lederwaren- und Elektrohandel. Der Uhren- und Schmuckhandel verzeichnete im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 6,7 Prozent. Einen schlechten Jahresbeginn gab es hingegen für Kinder: Die Spielwarenbranche verzeichnete ein nominales Minus von 9,6 Prozent. Am höchsten fiel der durchschnittliche Umsatzzuwachs bei Geschäften mit einem Jahresumsatz zwischen einer Million und vier Millionen Euro aus.