Gehirnströme messen
Seit Jahrzehnten ist es Ärzten möglich elektrische Ströme des Gehirns zu messen und über die neuronale Aktivität des Hirns zu bestimmen, um festzustellen in welchem mentalen Zustand sich der Patient befindet. Derartige Geräte liegen jedoch preislich im Bereich von einigen 100.000 Euro und sind deshalb nur für Spezialanwendungen sinnvoll. Laut Mercury News soll sich das nun ändern, denn die beiden kalifornischen Unternehmen arbeiten an Geräten, die für den Endkonsumenten leistbar sind.
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Cyberlearning liefert bereits sein 584 Dollar teures Smart System an Ärzte aus, die damit unter anderem das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom bei Kindern behandeln können. Dazu werden die Hirnströme der Patienten gemessen, während diese ein Playstation- oder Xbox-Spiel benutzen. Laut Angaben der Entwickler soll sich die Technologie umgekehrt künftig auch zur direkten Steuerung von Spielen nutzen lassen.
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