Nicht nur für "harte Kerle": Westernmode mit Karo-Hemden, großen Gürtelschnallen und Cowboy-Stiefeln liegen im Trend
Redaktion
,
Los Angeles - Cowboy-Stiefel, auffällige Gürtelschnallen
und Karo-Hemden mit Druckknöpfen sind nach dem Leinwanderfolg von
"Brokeback Mountain" wieder in Mode. Modeschöpfer Ralph Lauren hat in
New York gleich zwei neue Geschäfte mit seiner neuen
Western-Kollektion eröffnet, berichtet die "New York Times".
"Klassisches Zeichen für Männlichkeit"
Das Internet-Auktionshaus eBay meldet 25 Prozent mehr Verkäufe von
Cowboy-Hüten, Gürtelschnallen und Farmer-Hemden. Modedesigner Marc
Jacobs hat für den Jeans-Giganten Wrangler Westernkleidung aus den
vierziger Jahren neu zugeschnitten. "Es ist ein klassisches Zeichen
für Männlichkeit", sagt Modeschöpfer Dan Caten über den
Cowboy-Mode-Trend. Die Experten warnen die Stadt-Cowboys aber vor
Fehlgriffen: Gürtelschnallen sollten nicht mehr als acht Zentimeter
breit sein. Auch tiefsitzende Jeans sind tabu. (APA/dpa)
Forum:
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.