"Es gibt einige Tollkühne, die nicht nur ihr eigenes Leben riskieren, sondern auch das der Rettungsschwimmer, die sie herausholen müssen, wenn sie in Schwierigkeiten geraten", sagte ein Sprecher der Küstengemeinde Randwick.
Ökologie
Zyklon "Wati" verursacht vor Sydney acht Meter hohe Wellen
Höchste seit zehn Jahren - Wirbelsturm ist auf dem Weg nach Neuseeland
Der Zyklon "Wati" hat an den Stränden der
australischen Hafenmetropole Sydney acht Meter hohe Wellen und damit
die höchsten seit zehn Jahren aufgetürmt. Surfer wurden aufgefordert,
ihre Bretter sicherheitshalber stehen zu lassen, wie australische
Medien am Dienstag meldeten. Doch verhallte die Warnung bei einigen
augenscheinlich ungehört.
Der tropische Wirbelsturm "Wati" zieht seit Tagen parallel zur
australischen Ostküste Richtung Süden und ist auf dem Weg nach
Neuseeland. Am Montag voriger Woche hatte der Zyklon "Larry" den
Nordosten Australiens mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300
Stundenkilometern heimgesucht. Etwa 7.000 Häuser wurden dabei
zerstört oder beschädigt. Der Schaden an Gebäuden und in der
Landwirtschaft wurde auf umgerechnet rund 600 Millionen Euro
geschätzt. (APA/dpa)