In Rumänien war nach Schneestürmen im Nordosten des Landes am Freitag in rund 100 Ortschaften die Stromversorgung unterbrochen. Zahlreiche Landstraßen waren unbefahrbar, meldete die Nachrichtenagentur Mediafax. Im Westen und Süden des Landes traten nach Regenfällen und mit der Schneeschmelze Flüsse über die Ufer und zerstörten mehrere Brücken. Etwa 50 Häuser und 2.500 Hektar Ackerland wurden überflutet. Erdrutsche in den Vorkarpaten hätten Häuser und Straßen beschädigt. Von der Hochwasser führenden Donau drohe bei Braila und Galati Überschwemmungsgefahr, warnten die Behörden. (APA/dpa)