Freiwillige Austritte
IT-Business
Hewlett-Packard Deutschland will weniger MitarbeiterInnen abbauen
900 statt 1.340 Stellen bis Mitte 2007 eingespart
Beim Technologieunternehmen Hewlett-Packard
(HP)
müssen in Deutschland 440 Mitarbeiter weniger gehen als bisher
angekündigt. Statt der geplanten 1.340 sollen bis Mitte 2007 nur noch
900 Beschäftigte die Hewlett-Packard GmbH verlassen, sagte der
Betriebsratschef des Standortes Böblingen, Manfred Friedrich, am
Mittwoch.
Am Hauptsitz der deutschen HP-Zentrale in Böblingen sollen nun nur
noch 330 statt wie ursprünglich geplant 650 Beschäftigte das
Technologieunternehmen verlassen. Interne Versetzungen sowie
freiwillige Austritte aus dem Unternehmen nannte der Betriebsrat als
Grund für die Entwicklung. Der US-Computerriese hatte im vergangenen
Jahr den Abbau von 14.500 Stellen weltweit angekündigt.(APA/dpa)