Planica/Slowenien - Das Weltcupfinale der Skispringer in Planica/Slowenien am Wochenende dürfte zu einer selten gesehenen Weitenjagd werden. Trotz nicht idealer Bedingungen und der Tatsache, dass zahlreiche Spitzenspringer auf einen Start verzichteten, übersprangen gleich beim ersten Training am Donnerstag 20 Athleten die 200 Meter Marke. Skiflugweltrekordler Björn Einar Romören war es, der mit 222 Metern den weitesten Sprung des Tages erzielte. Gleich dahinter folgte der beste österreichische Springer mit Martin Koch, der mit 219,5 Metern den siebent-weitesten, je gestandenen Sprung eines Österreichers in den Auslauf setzte. (APA)