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Laut See ist der UMTS-Markt noch im Aufbau begriffen. Sowohl die Hardware als auch die Subskriptionsentgelte für etwaige Dienste seien derzeit noch entsprechend teuer. Dazu komme, dass sich UMTS vor allem für die Nutzung von TV- und Videostreaming-Angeboten eignen würde, was allerdings auf den kleinen Smartphone-Bildschirmen nicht allzu attraktiv sei. "Der Screen ist zu klein für Desperate Housewives und man wird auch keine kompletten Fußball-Spiele oder Cricket-Matches ansehen", so See. In einem ersten Schritt will sich HP daher auf die Implementierung von UMTS-Technologie in zukünftigen Notebooks konzentrieren und UMTS in Smartphones zunächst einmal auf 2007 verschieben.
Zeitraum
HP-Deutschland-Sprecherin Eleonore Körner wollte das genannte Datum gegenüber pressetext nicht bestätigen. "Die ab Mitte März im Handel erhältliche iPaq-hw6900-Serie wird ohne integrierte UMTS-Lösung kommen. Das bedeutet aber keinesfalls, dass HP grundsätzlich UMTS-abgeneigt ist - auch was den Smartphone-Bereich betrifft", so Körner. Der Bedarf an integriertem UMTS sei von Kundenseite her noch nicht sehr stark. Dennoch glaubt Körner, dass HP die Technologie zukünftig auch in Smartphones implementieren wird.
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