Es sei bei der Eigenwerbung darum gegangen, die Wirksamkeit des Mediums City Lights zu demonstrieren, erläuterte Gewista-Generaldirektor Karl Javurek. Der Erfolg der Kampagne habe alle Erwartungen übertroffen.
"Adele geht. Was bleibt: Werbung die wirkt."
Die zweite Tranche der Motive zeigt nun ab Mittwochnacht für eine Woche erneut das Klimt-Gemälde. Dieses Mal lautet die Zeile allerdings: "Adele geht. Was bleibt: Werbung die wirkt. Auf den City Lights der Gewista."
Von der ersten Serie hat die Gewista an Interessierte 1.000 Plakate zum Stückpreis von zehn Euro verkauft. Ob das Geld in einen etwaigen Spendentopf zu Gunsten des Ankaufs der Klimt-Bilder wandern könnte, "darüber haben wir uns noch nicht den Kopf zerbrochen", gestand Javurek auf Nachfrage.