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Das Warten hat ein (vorläufiges) Ende

Spekulationen rund um Microsofts kommendes Betriebssystem Windows Vista gab und gibt es viele. Fragen über Fragen: Sollen Unternehmen schon früh auf Vista wechseln? oder Was wird die Software am Ende wirklich für Funktionen bieten?

Foto: REUTERS/Steve Marcus

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Auf die erste Frage

antwortete man bei Microsoft bislang immer Natürlich, wegen der verbesserten Sicherheit. Die zweite Frage blieb allerdings unbeantwortet - bis jetzt. Nun hat Microsoft seine angekündigte neue - vorerst nur für technische Beta-Tester zugängliche - Community Technology Preview (CTP) veröffentlicht. Bei dieser handelt es sich um die Enterprise-Version, die für den kommerziellen Einsatz gedachte ist. Laut Microsoft ist die aktuelle Vorabversion erstmals "feature complete", hat also bereits alle geplanten Funktionen inkludiert.

Foto: REUTERS/Rick Wilking

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Die Liste der Funktionalitäten

ist lang und wird daher von Microsoft auf einer eigenen Webseite veröffentlicht.

Screenshot: Archiv

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Das Welcome Center

Hier starten die AnwenderInnen ab sofort in die Windows-Welt. Die "persönliche" Begrüßung seines Computerfreundes sozusagen.

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Nach dem Auffinden

und Installieren neuer Hard- beziehungsweise ...

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...Software

können die neuen Funktionalitäten und Möglichkeiten von Windows Vista erkundet werden.

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Alles easy

Windows Easy Transfer soll - Nomen est Omen - den Datenaustausch zwischen Rechnern erleichtern.

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Alles im Überblick

Die Computer Info zeigt den Rechnerstatus an.

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AnwenderInnen erfahren nun auch endlich,

warum Windows so langsam startet - Microsoft ist nicht daran schuld.

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Die Windows Ultimate Extras

sind eine Sammlung von Tools, Tipps und Tricks für AnwenderInnen der Ultimate Edition und können Online bezogen werden.

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Microsofts Hilfefunktion

wurde überarbeitet und gibt nun besser und schneller und auch mehr Auskunft.

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und das natürlich

auch Online und mit dem Schutz der Privatssphäre.

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Gesucht werden

darf nun wirklich überall und nach Herzenslust.

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Die wachsende Konkurrenz

von Google und Co. brachte den Windows-UserInnen nun eine erweiterte Desktop-Suche.

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Der neue Document Explorer

soll den AnwenderInnen das Auffinden von Files erleichtern. Inhalte lassen sich anzeigen ohne dass die Ordner geöffnet werden müssen.

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Grafisches Erlebnis

Windows Aero so der Name für die Technologie hinter den optischen Effekten, wie etwa Durchsicht und Überblendung - dafür benötigen die AnwenderInnen aber dann schon einen leistungsfähigeren Rechner.

Screenshot: Microsoft
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Und natürlich auch

das lustige 3D-Flippen zwischen Browser-Fenstern oder Office-Dokumeten.

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Navigiert wird durch den

Fensterwald mit dem Scrollrad an Maus oder Tastatur.

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Nun ist sie also da

Microsofts Windows Vista Sidebar.

Screenshot: Microsoft

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Die Sidebar

lässt sich mit Gadgets erweitern und dem persönlichen Geschmack beziehungsweise den Vorlieben anpassen.

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Hier ein

Sidebar Floating Gadget.

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Das Konfigurieren der

Sidebar erfolgt über ein eigenes Menü.

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Das große Thema

Sicherheit. Im Security Center lassen sich alle Einstellungen einsehen und ändern.

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Zwei wesentliche neue Security-Features

Bessere Internetsicherheit und vor allem die User Account Control (UAC); diese soll eine einfachere und bessere Balance zwischen der Flexibilität und Sträke eines Administrator-Accounts und der Sicherheit eines Standarduser-Accounts ermöglichen.

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Die Kindersicherung

Windows Vista ermöglicht es den elterlichen Administratoren über die so genannten Family Safety Settings ihre Kinder vor unerwünschtem Inhalt fernhalten zu können.

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Ebenfalls neu

die angekündigte Microsoft Firewall.

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Die Firewall

soll nicht nur den eingehenden sondern auch den ausgehenden Datenverkehr überwachen können.

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Automatic Backup Status

Das Ende des Datenverlustes will Microsoft mit VIsta ebenfalls einläuten - daher wird nun abgespeichert und sicherungskopiert was das Zeug hält.

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Einfaches Sichern

so das Motto. AnwenderInnen werden aufgefordert Daten zu sichern und können diese dann schnell brennen oder auf andere Festplatten überspielen. Ebenfalls neu - der System Restore: Hier wird bei einem "wichtigen Ereignis" etwa der Installation von Software ein Wiederherstellungspunkt gesetzt. Im Falle des Falles kann das System an diesem Punkt - ohne Datenverlust - wieder gestartet werden. UserInnen können selbständig Wiederherstellungspunkte setzen oder diese auch automatisch - etwa einmal am Tag - erstellen lassen.

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Netzwerken

Alles was die AnwenderInnen zum sichern Verbinden oder der Verbindungsherstellung benötigen soll sich im Network Center finden und ändern lassen.

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Auch das persönliche Netzwerk

ist daher immer im Blick.

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Das Sync Center

Der Platz für das Datenmanagement: Dateien können in unterschiedlichen Szenarien synchronisiert werden: etwa zwischen verschiedenen PCs, zwischen Netzwerkservern und PCs oder auch mit mobilen Endgeräten.

Screenshot: Microsoft

Über das Betriebssystem hinaus

Windows Vista wird auch die neue Version des Internet Explorer bieten. Der Webbrowser in der Version 7 wird über neue Features - etwa Tabbed Browsing - verfügen. Auch hier zieht MIcrosoft mit der Konkurrenz, vor allem mit Firefox, mit.

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Wer im Internet surft,

soll durch den IE 7 auch besser geschützt sein. Eine der Sicherheitserweiterungen ist ein Phishing-Filter.

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Ein Windows DVD Maker

steckt ebenfalls in Vista. Allerdings fehlt im CTP allem Anschein nach noch der Codec.

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Auch der Windows Media Player

ist wieder an Bord - diesmal in der Version 11. In der "Special Edition" für die EU-Kommission wird dieser aber fehlen, aus kartellrechtlichen Gründen.

Screenshoot: Archiv

Das Geschäft geht vor

Der Windows Media Player 11 mit Microsofts URGE Digital Music Service.

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Side Show ohne Bob

Das Side Show-Feature ist ebenfalls in Windows Vista enthalten.

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Side Show-fähige Endgeräte

etwa kommende Notebooks zeigen den Systemstatus, eingehende Mails, Anrufe oder was der Industrie sonst noch einfällt auf einen Außendisplay an. Das Gerät muss daher nicht immer offen herumstehen.

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Fernsehen

und Videorekorder und Vieles mehr im Windows Media Center.

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Auch Musik

soll in Zukunft im Wohnzimmer über die Windows Media Center-PCs laufen - egal welches Windows dahinter steckt.

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Spracherkennung

Auch eine "Speech Recognition" ist voll in Windows Vista integriert. Es werden mehrere Sprachen unterstützt - welche ist noch nicht bekannt. AnwenderInnen sollen ihren Computer über ihre Sprache steuern können.
Nach dem die Frage der integrierten Features nun beantwortet scheint, ist nun Warten bis zum Auslieferungsstart angesagt. Einige Vorversionen werden die Wartezeit verkürzen - neue Features werden aber nicht mehr präsentiert werden.(grex)

Foto: Microsoft