Zugleich hat die Österreich-Tochter auch das Ergebnis des Mutterkonzerns SAS übertroffen. Dieser konnte im 30. Jahr seines Bestehens seinen Umsatz ebenfalls nochmals um 10 Prozent auf 1,68 Mrd. Dollar steigern. Österreich-Chef Wolfgang Heigl: "Im Vorjahr entfielen 87 Prozent unseres Gesamtumsatzes auf Softwarelizenzen, 13 Prozent auf Dienstleistung."
Neukunden und Personalaufstockung
Das Unternehmen zog im Vorjahr 37 Neukunden an Land, insgesamt wurden 53 Projekte realisiert. Das stärkste Wachstum verzeichnete SAS Austria wieder im Bereich der Finanzdienstleister (Banken und Versicherungen), die 55 Prozent vom Gesamtumsatz ausmachen. 27 Prozent des Umsatzes entfallen auf den Öffentlichen Bereich.